Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Grundsatzfrage: Stimmt A.Einstein's Formel für die Krümmung? 

Die "Raumkrümmung" wird nachstehend schematisch durch die (fast nicht erkennbare) rotgestrichelte 60°-Extrapolationsgerade, welche vom KoordinatenUrsprung aus gezeichnet ist, als "Enerketigkeit" (kein Schreibfehler!) quantisiert.
Nachstehende Grafik der "KosmoEntfernungsLeiter" nenne ich wegen des Übersichtscharakters "LeitmotivGrafik".
   

KosmoEntfernungsLeiter

SCAN2269.J

Die vorstehende ÜbersichtsGrafik nenne ich "LeitmotivGrafik", worin der Sinn der Extrapolationen visualisiert werden soll und worauf weiter unten im Zuge der Theorie-Erläuterungen häufig Rückbezug genommen wird.

Nachstehend habe ich in dem dringenden Wunsch, den "Krüm-mungs"Begriff Einstein's genau verstehen zu wollen, parametrisch-tabellarisch eine "ρDichteAuflistung" für den expandierenden Raum nach zweierlei Formeln durchgerechnet und die Ergebnisse in der obigen "überdimensionalen" (extrapolierten) Leitmotiv-Grafik miteinander verglichen.

Hinweis: Die nachstehenden "Zeilen" enthalten sozusagen "Natur-konstanten-abgeglichene" neue Formeln für die Errechnung der der Größe des expandierenden Uuniversums und dessen 'Koordi-natenDifferenzen' "ĸ-(υ²/c²)". (Letzteres ist ein Trick von Einstein in Lit.[170]S90).

 "ĸ-(υ²/c²) = {1 - (1/c²)·[8/3·π·Ğ·ρy·Řy³/Řxǿ]} = ĸ-(1/c²)·[8/3·π·Ğ·ρ·ŘF²]". 

 

SCAN2251.JPG

In vorstehender Tabelle (KosmoLeiTab) geht es mir darum, die Einstein-Fan-Gemeinde zu fragen, ob jemand schon mal ausgerechnet hat, wie sich die "Verdünnung" der ρDichte des Universums auf die "Krümmung" auswirkt; und, wie "krumm" die Krümmung maximal bezüglich der Einbeziehung der "Dunklen Energie" (Enerketigkeit) werden könne.

Jedenfalls kann bei 'meinem' Modell von (1782)J.Michell, (welches A.Einstein bis 1915 benutzte), die potenzielle Energetigkeit "ĸ-(υ²/c²)" nur maximal bis 100% anwachsen.

Die hellblau markierten [MrdLJ] sind "normal" nach der (1782)er Formel errechnet. Und, die pinkfarb markierten [MrdLJ] sind "paradox" nach der (1920)er Formel errechnet.

Wer hat die die Formeln mit den pinkfarb markierten Paradoxien schon mal woanders gefunden?

Hinweis: Nur der 3te Block betrifft die Hubble'sche Expansion, nämlich am Beginn der Tabelle in parametrischer Nähe der "kritischen ρDichte".

 

Wie die "parametrischen" Zeilen entstanden sind, nämlich, wie die Naturkonstanten gefunden worden sind, zeigt der nächste Auflistung  SCAN2267.JPG. 

 

Einstein's KappaFaktor

SCA2267.JPG

 

 

Vorstehende Herleitung der Einstein'schen Konstanten "Kappa" = "ǽ", (für die es im modernen Zeichensatz keine ASCii-Nr. mehr gibt), habe ich unter der Voraussetzung, also zu der Randbedingung gefunden, dass beim fiktiven Weißschild-Radius die GrenzSchnelligkeit "(υ/c)H = 1" gelten soll. 

  

In obiger Leitmotiv-ÜbersichtsGrafik gibt es zwei Möglichkeiten entlang den langen Extrapolationsgeraden für die
a) Entwicklung der "RaumKrümmung" (Enerketigkeit) "k/Ř²" bzw. für die

b) Entwicklung der potenziellen  Energetigkeit "ĸ-(υ²/c²)H":

wegen Entwicklung 
a) nach der (1920)A.Einstein&A.Friedmann'schen "gekürzten" Formel

b) nach der (1782)JohnMichell'schen FallEndgeschwindigkeits-Formel.

   

Die "gekürzte" Einstein&Friedmann'sche Formel

a)_(1920) soll ja speziell für das "homogene&isotrope&inkorrupte" Hubble'sche Universum gelten, womit die "moderne Kosmologie" rechnet.

Hinweis: Ich habe in meiner Aufzählung „homogen&inkorrupt“ formuliert, um den Sachverhalt „ungebrochen=ohne_Sprünge-_der_Natur“, (also Pythagore′isch) einzufordern.

Aber, es hat auch einen mathematischen Grund: „inkorrupt“ klingt seltsam; und, so ist es auch von mir gemeint, weil der Einstein′sche "Krümmungsindex" (Jürgen­Ehlers) nur ganzzahlig sein kann und nie gebrochen gerechnet werden darf.

  

Die b)_(1782)gemäße "Energetigkeit" bzw.

die a)_(1920)gemäße "Enerketigkeit" äußern sich jeweils in der Strukturierung des Raumes. ("k" ist kein Schreibfehler, sondern das Unterscheidungsmerkmal für "Krümmung").

 

Wie oben gesagt, habe ich in einer systematischen Analyse mittels einer parametrischen  ρDichteAuflistung diese Strukturierungen für

a) b?)=(..energet..) und

b) a?)=(..enerket..) ermittelt

und festgestellt, dass nur die

b)_(1782)-Strukturierung die 3D-Energetigkeit bestätigt, wie sie im Ur-Hubble-Diagramm bzw. in der LeitmotivGrafik (KosmoEntferungs-Leiter) ganz dünn-rotgestrichelt herangezogen wird.

 
Die Steigung von ca.60°, wie sie an der rotgestrichelten Extrapolations-gerade aufgezeigt ist und zur Enerketigkeit der

a)_(1920)er Formel mit der 2D-Strukturierung gehört, ist eine andere als

die Steigung von ca.42°, wie sie an der SaulPermutter'schen (2003)er Ersatzgerade aufgezeigt ist und zur Energetigkeit der

b)_(1782)er Formel mit der 3D-Strukturierung gehört. 

  

Aber, -- und jetzt kommt's, -- in beiden

 

Fällen soll die Rotverschiebung, also die z-Werte-Skala, zu der RadiusAbstandsSkala für [MrdLJ] dennoch passen.

Nun gibt es in der LeitmotivGrafik 2 RadiusAbstandsSkalen, eine ordentliche an der x-Achse, die mit [Mpc]-Werten konform geht, und eine außerordentliche HilfsSkala an der y-Achse, die zu den ρDichte-Werten an der x-Achse passend ist.

Nur im Fall der 3D-Strukturierung, also der 45°-Fluchtlinie gehören die beiden [MrdLJ]-Skalen, -- also die Vorgabe an der x-Achse und die HilfsSkala zusammen. 

Also gelten die z-Werte nur für die 45°-Fluchtlinie und nicht für die ca.60° geneigte rotgestrichelte Extrapolationsgerade. (Es verbleibt nur ein Trend zu registrieren).   

  

Die LeitmotivGrafik "KosmoEntfernungsLeiter" hat ja an der x-Achse  diverse Skalierungen, welche alle im Einklang miteinander stehen müssen, damit die vorausgesetzten Randbedingungen hierdurch ausnahmslos bestätigt werden!

Das -- glaube ich -- ist das Gegenteil von einer "naiven Vereinfachung", wie sie im Prinzip von "occams razor" (JürgenEhlers) vorgeschlagen ist.

 

 

Die Skalierung der untersten x-Achse (unterste Abszisse) betrifft die parametrische ρDichte-Auflistung, welche

  mal nach der (1782/1915)er Formel oder

  mal nach der (1920)er Formel skaliert sein kann;

hier gilt die (1782/1915)er Skalierung.

 

Hinweis: Die "Anhängung" oder "Aufhängung" an der x-Achse ist so hingetrimmt, dass die errechneten [MrdLJ]-Levels bzw. die Steigung zu der blauen Extrapolations-Ersatzgerade für die (1782)JohnMichell'sche FallEndgeschwindigkeitsFormel genau passt, (welche Formel A.Einstein bis 1915, also bis zur Notwendigkeit der Einbeziehung der Hubble'schen Expansion verwendet hat).

Die in der KosmoEntfernungsLeiter nicht-passende rote Extrapolations-Ersatzgerade für die Hubble'sche Expansion (Rechenwerte) betrifft die (1920)A.Einstein-&A.Friedmann-'sche EnerketigkeitsFormel
"υ² = [
8/3·π·Ğ·ρy·Řy³/Řxǿ] = [8/3·π·Ğ·ρ·ŘF²]".

Die Steigung dieser (1920)erErsatzgeraden passt also -- wie schon mehrfach erwähnt -- nicht zu der 45°-Fluchtlinie und ebenfalls nicht zu jenen mehreren Ersatzgeraden der SaulPerlmutter'schen Messwerte, für die mal ganz-ursprünglich erwartet worden war, dass sie die "Krümmung" für ein geschlossenes (abgesättigtes) Universum bestätigen würden.

Aber nun sei, -- so wird von der "modernen Kosmologie" argumentiert, -- wider die Erwartung ein beschleunigt-expandierendes Universum heraus_ gekommen.

Die (1920)er Formel bzw. die rote 60°Extrapolation sind, -- wie man unschwer erkennt, -- widersinnig zum gemessenen roten Balken der Perlmutter'schen Beobachtungen.

 

Meines Erachtens sind die SaulPerlmutter'schen PräzisionsBeobachtungen ursprünglich auf die Kalibrierung des "Entfernungsmodul"-Werkzeugs ausgerichtet gewesen und nicht auf die Überprüfung der (1920)A.Einstein &A.Friedmann'sche  EnerketigkeitsFormel "υ² = [8/3·π·Ğ·ρy·Řy³/Řxǿ]  =[8/3·π·Ğ·ρ·ŘF²]" mit der neuerdings-Konsequenz der Suche nach der "Dunklen Energie".

 

Beide ExtrapolationsGeraden für die Hubble'sche Expansion, und zwar

  links die rote für (1920)Enerketigkeit und

  rechts die blaue für die (1792/bis1915)Energetigkeit

beschreiben "schematisch-prinzipiell", aber nicht "gleichgültig" die

  rückläufige Entwicklung der kinetischen Energetigkeit "(υ²/c²)" (bzw. Enerketigkeit) und die

  ansammelnde Entwicklung der potenziellen Energetigkeit "ĸ-(υ²/c²)".

 

Sei es wie es mag: Die schwächere Steigung des roten Balkens  in der LeitmotivGrafik macht auf meine kritischen Betrachtungen aufmerksam, ob aus den neuesten Messwerten von SaulPerlmutter ein "beschleunigt expandierendes", mit "Dunkler Energie" überfülltes Universum heraus_gelesen werden könne.

  

Obige LeitmotivGrafik enthält die quantitative Visualisierung der kinetischen Energetigkeit "(υ²/c²)H" ab dem Gipfelpunkt.  

Die BeharrungsSchnelligkeit "(υ/c)H" hat nämlich von anfänglich, unmit-telbar nach dem Urknall "(υ/c)H = 1" auf heute "(υ/c)H = 0,0024" gleich "72[km/s]" abgenommen und nimmt weiter ab. 

  

Dieses drückt sich (allerdings hier nicht sichtbar) in einer Sättigung der Expansion, zum Ende hin, bis zu einem Stillstand der Zunahme der Raumgröße beim fiktiven Weißschild-Radius aus.

 
Wenn also der rote SaulPermutter'sche (1998)er Balken in obiger  LeitmotivGrafik eine "schwächere Steigung" als die 45°-Flucht-linie aufweist, dann könnte, => tut es aber vielleicht doch nicht, => diese schwächere Steigung differentiell die "(υ/c)H = 0,0024" gleich "72[km/s]"  anzeigen.

Die weitere Veränderung des "(υ/c)H = 0,0024", (die Absättigung), könnte sich also in der Abweichung von der 45°-Fluchtlinie äußern, (so dachte ich).

Aber, die absolute Zeitfunktion bleibt uns wohl in dieser parametrisch-statischen Grafik verborgen.

Und, nur eine dynamisch-differentielle Zeitfunktion der Sättigung käme parametrisch zum Vorschein, so dachte ich.

 

Wenn sich also, -- als gefundener Sachverhalt, -- die rote Ersatzgerade der Perlmutter'schen MessErgebnisse sich an der 45°-Fluchtlinie, sowie an der blauen fortgesetzen FluchtLinie der 3D-Strukturierung zu orientieren scheinen, dann hätte andererseits die ganze Einstein&Fried-mann'sche (1920)er Rechnerei für die 2D-Strukturierung beim Fried-mann-Kugel-Modell gemäß "υ² = [(8·π/3)·G·ρy·ŘF²]", was ja die rote 60°-Extrapolation betrifft,   e v e n t u e l l  keinen genialen Sinn gehabt.

 

Aber, dieses Urteil wäre viel zu  r a d i k a l.  Denn, an anderer Textstelle habe ich dargelegt, dass bei einem Auswechseln der ρDichte-Skalierung an der untersten Abszissen-Achse auch die (1920)er Formel physika-lischen Sinn ergibt. 

Das Hin und Her meiner Meinung soll nun ein Ende haben mit der  Wiederholung des oben schon vorgebrachten Sachverhalts: 

__Aber, -- und jetzt kommt's, -- in beiden Fällen soll die __Rotverschiebung, also die z-Werte-Skala, zu der RadiusAbstandsSkala __für [MrdLJ] dennoch passen...

  

Mit anderen Worten: Die Natur könnte von den suchenden Kosmologen zwar für den fortgesetzt expandierenden Hubble'schen Raum sowohl  nach der

  (1782)John-Michell'schen FallEngeschwindigkeits-Formel

als auch nach der

 (1920)A.Einstein-&A.Friedmann'schen "gekürzten" Formel

berechnet werden,

Aber, entschieden hat sie sich selbst nun für die Sinnhaftikeit des
3D-Modells, (welches ja A.Einstein bis 1915 oder 1917 benutzt hat).

 

Diese exakte Entscheidung ist nun gefallen wegen der exakten Einhaltung der logisch-ökonomischen Randbedingungen, welche AlbertEinstein an den "Krümmungs"-Schalter angeknüpft hat:

"k" kann nur den Wert "1" annehmen. => Dann ist "k/ŘF²" die "Krümmung" des 3D-Raumes, sofern man sozusagen die Kürzung "ungeschehen" macht. Man muss also mit Energetigkeit "(υ²/c²)H = [(8·π/3)·G·ρy·Řy³/c²·Řx]" nach der alten JohnMichell'schen Formel 1782 (bis Einstein 1915) rechnen. 

Dieses haben die neuen Kosmologen auch unbewusst getan als sie das kosmologische 3D-Werkzeug namens "Entfernungsmodul" (fort-)entwickelt haben.

  
Mit anderen Worten, ich muss meine Prognose wieder zurück_nehmen; und, es gilt folgender endgültige Wortlaut:

y³" darf wegen der unterschiedlicher Indizes von "Řy" im Zähler und "Řx" im Nenner nicht zu "ŘF²" gekürzt werden.

 

 

 

AlexanderFriedmann könnte sich nun zufrieden zurück_lehnen und sagen, dass er mit Einstein's "Eselei" sowieso nichts zu tun gehabt hätte... 

  

 

Für einen Themenwechsel gebe ich nun hier den zugehörigen Hinweis auf das links-untere "1/4" der obigen LeitmotivGrafik. Dieses ist ja ein vergrö-ßerter Ausschnitt aus der obigen LeitmotivGrafik, also die eigentliche  "KosmoEntfernungsLeiter", welche shon auf der vorigen 2ten Seite gebracht worden ist.
 

Nun zitiere ich sie, um daran die neuesten Ergebnisse von SaulPermutter zu diskutieren.
Diese KosmoEntfernungsLeiter-Grafik enthält versteckt sehr viele physikalisch-kosmische Zusammenhänge.
 

Zuerst ist das von RomanSexl eingebrachte "Ur-Hubble-Diagramm" zu erwähnen (mit der von Anfang an "schon passenden" {x/y}-Achsen-Zuordnung!!), welches eine abbiegende gelbe Linie zeigt.

Diese "Abbiegung nach oben" ist von den späteren Benutzern des Hubble-Diagramms weg_gelassen worden, wohl um das"occams razor"-Prinzip zu bedienen; und, auch ich lasse diese "Störung" weg.

Aber, im Hauptbereich stimmt das "Ur-Hubble-Diagramm" mit der
45°-Fluchtlinie genau überein.

Deswegen verwundert es mich prinzipiell, dass die SaulPerlmutter'schen Mess-Ergebnisse, (hier diejenigen von 1998 gemeint), sich nicht ebenso genau an die 45°-Fluchtlinie annähern.

In nachstehenden Grafiken habe ich deswegen nochmals die originalen Messwerte aus dem oberen Bild in das kontrollierende "Ersatzgeraden"-Hubble-Diagramm im unteren Bild sowie in das präzisere Extrablatt eingetragen.

  

2 Hubble-Diagramme

SCAN2243.JPG

 

  

SCAN2242.JPG

 

 

Was mich verwundert, ist in vorstehender "roter" Grafik die reziproke Effektenordnung "1/0,56" für "1/Ř^0,5", weil ja der Graf[58] in der KosmoGrafik[g] die naturgemäße Effektenordnung "1/Ř^-0,5" haben müsste, (derweil es sich ja um Geschwindigkeit handelt). 

Diese FluchtSchnelligkeit "(υ/c)H " transformiert in die Energetigkeit "(υ²/c²)H" der KosmoEntfernungsleiter (und zudem gespiegelt) ergibt "42°" übers Ganze und auch beim ganz obigen roten Balken.

  

Ich hatte dafür bisher keine Erklärung, außer_dass das kosmologische Werkzeug namens "Entfernungsmodul" bei SaulPermutter ein anderes sein müsse, als es bei AllenSandage war.

Und, ich hatte schon spekuliert, dass AllenSandage den Einstein'schen "relativistischen Dopplerfaktor δ = √[[1+ (υ/c)²]·{1- (υ/c)²}]" auf seine Messwerte angewendet haben könnte, was dann auf die SRT-Korrektur "z' = (υ/c)/√[1- (υ/c)²]" hinaus_liefe, nämlich längs der nach oben abbiegenden gelben Sandage-Linie hinaus_liefe.
 

Wenn man sich dann einen "passenden" Bereich raussucht, käme die 45°-Fluchlinie heraus.

Und, ich würde dann spekulativ die SaulPerlmutter'schen roten Balken-Werte mit der analogen URT-Korrektur "z' = (υ/c)/{1- (υ/c)}" berechnen und bekäme die nach oben abbiegende rot-gepunktete Linie anstatt des 1998er Balkens heraus. 

  

 

Ich habe aber auch auf der Homepage von SaulPerlmutter die neuesten BeobachtungsErgebnisse gesucht und finden können.

Diese analysierend bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Die verkürzte rotkurzgestrichelte Nobelpreis-Linie hat bei geringem Versatz nach rechts eine etwas größere Steigung als die 2003er Ersatzgerade sowie die 1998er Ersatzgerade.

Die früheren originalen Werte von SaulPerlmutter tendieren also nicht in die "beschleunigende" Richtung.

   

 

Bei den Suchereien habe ich, -- wie oben schon erwähnt, --  noch eine weitere "Merk-würdigkeit" entdeckt:

Ich weiß nicht warum, aber das von SaulPermutter benutzte kosmo-logische Werkzeug namens "Entfernungsmodul" geht nicht genau ganzzahlig auf.

Nach Lit.[325]S205 sollten 2 mal 5 Stufen gleich 10 ModulStufen einen Multiplikator von "10² = 100-fach" ergeben.

Im halblogarithmische KoordinatenNetz müsste sich also die reziproke Effektenordnung "1/0,5 = 2" ergeben. Es kam aber für die früheren Messwerte von SaulPerlmuttere stets die ReziOrdnung "1/0,56" gleich "1,79" heraus.

Um weiter_zu_kommen, habe ich mich nun darüber nur gewundert und habe die Unklarheit ignorierend einfach die KoordinatenWerte über-nommen und "{x/y}-gespiegelt" in die KosmoEntfernungsleiter-Grafik eingetragen.
Somit ergab sich in dieser Grafik ein Steigungswinkel von "42°", was weniger ist, als 45° und auf eine "gebremste" Expansion hindeutet.

 

Der Balken für die "Nobelpreis"-Messwerte, die ich kontrollierend auch in die obige 'alte' Grafik nachgetragen hatte, liegt -- im Rahmen meiner Zeichengenauigkeit -- genau auf der 'alten' Linie.

In der obigen Grafik weist der Balken für die 2003er Messwerte eine höhere Steigung als derjenige für die 1998er Messwerte auf, welche nun näher an 45° herankommt, aber noch nicht erreicht. 

Vielleicht ist das "Entfernungsmodul"-Werkzeug von 2003 relativ zu jenem von 1998 nachkalibriert worden.

(Lit.[325]S205 steht ein Faktor "2,5", der genauer "2,512" gerechnet werden muss, was dann erst die reziproke Effektenordnung genau "0,5" ergibt).

Jedenfalls getraue ich mir nicht, aus den geringen Unterschieden bei den Steigungen der Balken für die 1998er Messwerte bzw. für  die 2003er Messwerte bzw. für die allerneuesten Nobelpreis-Messwerte relativ zu der 45°-Fluchtlinie die Existenz von 73% Dunkle Energie in der EnergieBilanz zu folgern.
 

Etwas Anderes ist es, die Würdigung der großen Verdienste von Saul Perlmutter um das diffizile kosmologische Werkzeug zu rechtfertigen.

Die SuperNovae-Explosionen sind so sehr weit entfernt, dass die Messung von deren Hubble'scher Fluchtgeschwindigkeiten m. E. die Verleihung des  Nobelpreises für Physik durchaus rechtfertigt.

  
 

SCAN2239.JPG

 

   

Übers Ganze die Quintessenz heraus_destilliert:

Die Vereinfachung der Pörsch'schen bzw. (1792)JohnMichell-'schen Energetigkeit "(υ²/c²)" zur (1920)Einstein'schen Krümmung "k/Ř²" war mathematisch doch ebenfalls zulässig, wie die Beobachtungen von SaulPerlmutter zeigen. <= Dieses war mal meine hier formulierte Meinung, die ja oben widerlegt worden ist.

 

Aber, ganz unabhängig davon, welches Denkmodell (1782) oder (1920)genommen wird, muss für die KosmoEntfernungsLeiter für den Vorgabe-RadiusAbstand an der x-Achse das Entfernungsmodul genommen werden.

 

Die hinterfragt-veränderlichen z-Werte, also die Hubble'sche Fluchtgeschwindigkeit muss immer die abhängige Variable an der
y-Achse sein; (Denn es geht nun nicht mehr um die Kalibrierung des Messwerkzeugs namens Entfernungsmodul)! 

 

   

Aber dennoch, dazu ist noch viel zu sagen, was nur im 1ten Band der 7 Protkoll-Bände erfolgen kann.

Ich bin dabei vorzubereiten, dass der 1te Band des Protokolls von meinen seriösen Diskussionspartnern bald durch Dowloads erreichbar sein soll.

  

Quintessenz zur Quintessenz:

 Dann könnte wieder die ART-übliche (1915)A.Einstein'sche "Koordinaten-differenz"-Schreibweise für's Intervall benutzt werden und für die planPythagore'isch-radizierte  Energetigkeit gemeint sein
"τ/τǿ = [1 - 2·Ğ·Мyxǿ] = √[1 - (υ²/c²)]".
 

 

Die Ausrechnung mit dieser 3D-Formel für die Hubble'sche Expansion ergäbe dann wieder anstatt
der "mysteriösen Krümmung k/Ř² =  (υ²/Ř²)
die "altbewährte Energetigkeit (υ²/c²)".
   

Übrigens, in A.Friedmann's (nachgedruckten) Buch ISBN 3-8171-3416-9 "Welt als Raum und Zeit" findet man in Lit.[349]S44 lediglich die Bezie-hung für die "Krümmung K = 1/R²", die laut R.Kießlinger Lit.[127]S70 auch als "K = k/R²" von A.Einstein selbst benutzt wird.

In A.Einstein's Lit.[170]S92uS119 kommt dieses ebenfalls indirekt heraus, was beweist, dass A.Einstein und nicht A.Fried-mann die die Priorität für die "Kürzungs"-Idee zustand.

Dieses wird auch dadurch bestätigt, dass von A.Friedmann in Lit.[349]S137 mit der "ungekürzten" (1782)Näherungs-Formel "4·G·M/3·c²" rechnet; und, dass auf der nächsten Seite A.Einstein (1917) mit der Beziehung für die "Krümmung ĸ·ρ/2 = 1/R²" zitiert wird. {Deswegen steht bei mir "(1920)A.Einstein&A.Friedmann"-Formel}.

 
Dieses ist von mir lediglich der Versuch einer Verbesserung der Physik bezüglich der Abstraktheit der "Krümmung" anstatt der Vernünftigkeit der vorherigen ART-"Energetigkeit".

(Diese Kritik gilt nur für die "Krümmung" im Hubble-Raum).

 

Der nachstehende PDF-Artikel erklärt die Zusammenhänge mit der Dunklen Energie exzellent. Aber, er nimmt nicht den Irrtum weg, dass ein "unechtes" Hubble-Diagramm (wegen Zeitumkehrung) aus der Λ-CDM-Theorie herausgekommen ist, während in der Praxis ein "echtes" Hubble-Diagramm gemessen worden ist. (Man kann aber mit der gleichen Theorie durch VorzeichenTausch beim Lambda-Glied aus der „abstrusen  Beschleunigung“ eine „vernünftige Abklingverlangsamung“ machen).

http://pulsar.sternwarte.uni-erlangen.de/wilms/teach/astrosem_ss10/fryska.pdf

  

---------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

 Hinweis: Aber für die differentielle Darstellung des "beschleunigt" bzw. "gebremst" expandierenden Hubble'schen Raumes wird dennoch "unbewusst" die 3D-Energetigkeit im HubbleDiagramm bzw. in der KosmoEntferungsLeiter  heran_gezogen,  

 

 

 

AusLesch&CoBuch{x/y}-AchsenTausch

SCAN0o36.JPG

ÜbigensNichtegalob{x/y}-Achse

SCAN0o43.JPG

BilderfolgeLogikinMittlSpalte

SCAN0o53.JPG

ParadoxEnträtselungvirtuellRelation

SCAN0o55.JPG