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Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen
.

Hier auf der 3.1e_ten Seite soll die Beschleunigung gemäß der Friedmann-Gleichung zu jener der Einstein-Gleichung relativiert werden.
Darin steckt eine logische Erklärung, warum A.Einstein so viel Ärger mit seiner „Eselei“ hatte und noch immer hat.
Die Reihenfolge der nachstehenden Bilder enthält die Logik der "lokalen" Gültigkeit der Beschleuni-gungsAuswirkungen auf den "mitbewegten Beob-achter".
 

MOND-Kinematik=Beschleunigung

SCAN0o62.JPG

Beschleunigungim°Bumerang°Tunnel

SCAA0086.JPG

ImPissStrahlmitbewegterBeobachter

SCAA0084.JPG

violette"aufab"[62]Kurve=Beschleunigung

SCAA0087.JPG

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Das vorstehende Bild enthält mit der [62]BeschleunigungsKurve vieles:
1.) Das Maximum an "½mc²-kinetischer Energie" liegt beim "Landungs-horizont", (der beim Schwarzen Loch "Ereignishorizont" heißen würde).
2.) Die Quantität "2 mal ½mc² =1mc²" (Einstein's "E=mc²") kann nur rechnerisch beim Gravitationszentrum erreicht werden, weil ja vorher der virtuelle °Bumerang°Tunnel mit materieller Materie verstopft worden ist.
3.) Ab dem Eingang des virtuellen °Bumerang°Tunnels zum virtuellen Zentrum hin fällt die Beschleunigung von "1" bis auf "0" ab. Dafür gilt im
°Bumerang°Schacht  nach JohnArchibaldWheeler die Differential-gleichung der (Schrauben)Feder-Oszillation "r=r0.sinωt=r0.[1–cos²ωt]", was für die Beschleunigung ab dem Schachteingang nach unten 
"m/m0=[1–(υ²/č²)]" bedeutet. "č" ist die LimitGeschwindigkeit, welche für den FelsenPlanet Erde "č=√2 mal 7,9[km/s]=11,2[km/s]" beträgt. 
4.) 'jwd'-janz_weit_draußen (beim violetten Graf [62] ) kreisen auf Spiralbahnen die Pioneer-Sonden 10&11 nicht mehr ganz konform zu den Newton&Kepler'schen Gesetzen (siehe MordehaiMilgrom).
Die (Rückwärts)Beschleunigung, zum Gravitationszentrum Sonne hin, beträgt nach A.Unzicker "8,74.10^10[m/s²]".
Der in einer Sonde mitbewegte Beobachter meint „zur Erde/Sonne  runter_zu_fallen, was dann gegenüber der Hubble'schen Expansion "ca6,9.10^10[m/s²]" "Neutralisation" (Stillstand=Konstanz der Sonnen-systemGröße) bedeutet.
5.) Durch den Vergleich der Grafiken von MaxCamenzind mit solchen von ThomasHebbeker, (in meinem SCAN0o51 zusammen_montiert und darin die ExtrapolationsBasis gemäß dem UrHubble-Diagramm von Sandage eingebracht), ergibt sich: Die "m-Stufen" des Entfernungsmodul-Werkzeugs, bzw. die Stufen der 45°-Fluchtlinie, also die von mir so_ge-nannte Kosmo-EntfernungsLeiter (R.U.Sexl und S.Kowollik) sind eine MaßSkala für die „ungebremste BeschleunigungsSpanne "100%" während der Zeitkonstante "13,8[MrdLJ]".
Mit anderen Worten, worum es hier insbesondere geht: Die (in den Original-Grafiken besser lesbaren) ZutatenWerte "ΩM, ΩΛ" ("Dunkle Materie&Energie")sind nichts Anderes als Zutaten-Parameter,  welche die Steigung der Kurven, also die BeschleunigungsÄnderung gegenüber der "m-Stufen"-Leiter (45°-Fluchtlinie) charakterisieren sollen.
Weil aber leider die -- mit der (1920er)ART=FriedmannGleichung -- gewonnenen Rechenwerte sowieso nicht genau mit dem -- gemäß der (1915er)ART=Einstein(normal)Formel gemessenen Kurvenverlauf (siehe SCAN-2268 auf der 1.1ten Seite) übereinstimmen können, habe ich mir den Rechenaufwand für die Nachkontrolle der sowieso falschen %-Zahlen für M"-DunkleMaterie bzw. für "ΩΛ"-DunkleEnergie gespart.
Was da, -- hier relevant, -- überhaupt an „beschleunigender
 "Dunkler Energie&Materie" an der Rechenkurve in der Abb.40 (Lesch&Co) „aufwärts krümmen soll, ist sowieso eine Folge einer irrigen {x/y}-AchsenVerkehrung. Und, nach Richtigstellung der Logik zeigt sich tendenzmäßig: Die "kinetische Energetigkeit (υ²/c²)" der Expansion ist M"-Materie-bestimmt; {und, die "potenzielle Energetigkeit ĸ-(υ²/c²)" der Expansion wäre/ist Λ"-Energie-bestimmt}.
Im zweit-nachstehenden Bild führt MaxCamenzind (Uni Heidelberg, {der m. E. die vollständigste Erläuterung der kosmologischen Zusammen-hänge in der Fachliteratur überhaupt liefert}), die klassische Mattik-Formel für  Λ=0 an; er führt also jene Formel noch ohne jene Deutung in der Nobelpreisbegründung an, jedoch schon mit scheinbarer Vergröße-rung der "m-Werte" infolge von "Multiplikator-(Materie)Zutaten" beim Parameter "q0", worum es ja hier geht.
Unter die Mattik&Camenzind'sche "Zutaten"-Zeile habe ich eine logische VergleichsZeile gemäß 'meiner' "Zutaten"-Abkling-Formel geschrieben, wobei hier dieses "Abklingen" zeichnerisch-gespiegelt, also gemäß Abb.40 (von Lesch-&Co) „nach oben abbiegend zu denken ist. {'Meine' „verkehrte Formel enthält also nun ein verkehrtes "+"-Zeichen!}.
Beide Formeln, mit beiden (Materie)"q0"-Beiträgen für M-MOND-Materie" werden nach kausaler Richtigstellung zu "Abklingkurven"!!
 

WasdieBescheunigungsZutatenbedeuten

SCAN0o51.JPG

"Zutaten"fürsEntfernungsmodul

SCAN0o71.JPG

Nochmals nachgelegt: Der ganze Aufwand bezüglich der "Zutaten"-Verbiegungsbeiträge an der 45°-Fluchtlinie (KosmoEntfernungsLeiter); sowohl bei der "Mattitk-Formel" als auch bei der "Pörsch-Formel" galt hier nur dem scheinbaren Beitrag der "ΩM-Dunklen Materie" (für die  MOND-Kinematik).
Und, andererseits, wer's für "Dunkle Enegie" bezüglich der "Zutaten" immer noch nicht begriffen hat, der möge bitte bei der 3.2a_ten Seite nachschauen, wie durch die {x/y}-Koordinaten-Richtigstellung bei der Nobelpreis-Grafik das scheinbare "Hubble'sche Wunder" zu alltäglicher Physik wird.
 
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AusLesch&CoBuch{x/y}-AchsenTausch

SCAN0o36.JPG

ÜbigensNichtegalob{x/y}-Achse

SCAN0o43.JPG

BilderfolgeLogikinMittlSpalte

SCAN0o53.JPG

ParadoxEnträtselungvirtuellRelation

SCAN0o55.JPG