Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Hier auf der 9ten Seite geht es mir zunächst darum, die Zeitumkehr, also die reziproke Verwendung der "ÜberlichtgeschwindigkeitsErscheinung" infolge der Hubble′schen Expansion bei den "z"-Werten über "1" „vernünftig“ zu quantifizieren. Dann geht es mir als Zweites darum die 96% {FantomEnergie &-Materie} gegenüber 4% leuchtender Materie als „verkehrte“ Bilanzierung der Energetig/Enerketig-keiten aufzuklären.
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Nun wechsle ich von vorste-hender theoretischen Grund-lage der "z"-Werte an der y-Achse in Abhängigkeit vom Abstandsradius gemäß dem Entfernungsmodul an der x-Achse zur Verkehrung dieses "echten" Hubble-Diagramms zum "unechten" solchen, was als Interimszweck zuerst die Kalibrieung des Entfernungs-modul-Werkzeugs hat.
Zur Kalibrierung der "m"-Werte werden zuerst die gefundenen "z"-Werte als "richtig-angenommene" fortgesetzt-kontinuierliche Extra-polationswerte im vorstenden Bild SCAN2284 angesetzt. In diesem Kalibrier-Diagramm sind die "m"-Werte an der y-Achse abhängig von den „als richtig-angenomme-nen“ "z"-Werten an der x-Achse zu überprüfen. Bei dem darunter befindlichen Diagramm handelt es sich um ein "unechtes" Hubble-Diagramm, wie dasjenige der Nobelpreis-Grafik SCAN2315 im über-nächsten Bild.
Nun folgt ein "echtes" Hubble-Diagramm in Form der neuerdings gebräuchlichen KosmoEntfernungsLeiter von R.Sexl&S.Kowollik. Darin ist typischerweise die x-Achse diejenige, welche die "unabhängige Variable", (hier das Entfernungsmidul), vorgibt.
Wenn man verdrängt, dass es "(υ/c)H"-Werte nicht über "1" geben kann, sondern, dass es für Werte über "1" nur "(ü/c)H"-Werte über "1" geben darf, welche übrigens für "z"-Werte stehen, dann hat man nicht begriffen, dass im "echten" Hubble-Diagramm "z" als abhängige Variable üblicher-weise an der y-Achse zu stehen haben.
Denn, "z" ist der Ersatz für die FluchtSchnelligkeit, welche normaler-weise nicht über "(υ/c)H=1" anwachsen kann.
Und, wenn diese FluchtSchnelligkeit trotzdem auf Werte über "1" an-wächst, weil "z"-Werte über "1" gemessen werden, dann kann es sich nur um einen Schein-Effekt der Überlichtgeschwindigkeit infolge der Hubble′schen Expansion des «Raumes» im Universum handeln.
Mit anderen Worten: Das SRT-Postulat von der Konstanz der Vakuum-lichgeschwindigkeit wird nicht verletzt, sondern, der «Raum», dessen Strukturierung, ist bei der Dehnung angepasst worden zur naturgesetz-lichen Konstanz der Energieerhaltung und somit zur Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit.
Das heißt, die "(ü/c)H"-Werte über "1" sind errechnete Scheinwerte zur tatsächlichen ExpansionsKinematik des «Raumes».
Von dieser ExpansionsKinematik liefern die "echten" Hubble-Diagramme Existenzzeugnisse ab.
Im insgesamt vorvorletzten "Ultrawide-Hubble-Diagramm", das schon aus meiner URL http://www.Monolit-41Stein.de stammt und dort nur kurz erwähnt wird, geht es mir darum die Energieerhaltung im Universum zu visualisieren: Zu einer ‼ê‼-Kurve, (grüne, fallende Kurve in der vorletzten Grafik), gibt es immer auch, nämlich komplementär, (hier als rote Sättigungskurve in der vorletzten Grafik hervorgehoben), eine ‼ĸ-ê‼-Kurve.
In der vorvorletzten Grafik ist Fortsetzung (Extrapolation) der Nobelpreis-Messwerte als rote ‼ĸ-(υ²/c²)‼-Kurve für die potenzielle Energetigkeit mit logarithmischer Skalierung gezeichnet.
Hier in der vorvorletzten sowie in der vorletzten Grafik repräsentieren die roten "ĸ-(υ²/c²)"-Kurven die potenzielle Energetigkeit, welche zum Schluss der Expansion ihren Höhepunkt "1" haben müssen.
Übrigens, diese roten Sättigungskurven charakterisieren auch die Entwicklung einer Supernova, wo zum Schluss, wenn das Maß von "0,9999999" auf "1,0" wechselt, die potenzielle Energie "ĸ-(υ²/c²)=1" schlagartig hinüber in die kinetische Energie "(υ²/c²)=1" umgewandelt wird. Dieses "schlagartige" Geschehen erfolgt nicht "spontan", sondern nach dem Schema einer ‼ê‼-Zerfallsfunktion.
Beim voll expandierten Universum wird dafür m. E. die grüne "(υ²/c²)"-Kurve zutreffen und bei "1" beginnen.
Die beiden letzten "linearen" bzw. "semilogarithmischen" Hubble-Dia-gramme sollen durch den Vergleich der roten ()-Markierungen, zum_einen in der vorletzten, zum_anderen in der letzten Grafik beweisen, dass -- (über dubiose reziproke Zusammenhänge) -- die [in der Λ-CDM-Modell-Rechnung (Beyvers&Krusch) gewonnenen "z"-Werte] mit jenen, [in 'meiner' Energetigkeits-Modell-Rechnung gewonnenen "z"-Werten], im „Normalbereich“ übereinstimmen und nur für den „Inflationsbereich“ nicht übereinstimmen.
Meine verspätete ProtokollNotiz (April 2012) lautet dazu als Gleichnis:
Es ist nicht egal, ob man in dem Metapher „Teuerung pro Jahr“ oder -- umgekehrt -- in dem Metapher „Jahre pro Teuerung“ argumentiert.
Denn, die [Jahre] sind als völlig-"unabhängige Variable" üblicherweise an der x-Achse vorzuschreiben.
Und, die [%-Teuerung] ist als dynamisch-"abhängige Variable" an der
y-Achse zu variieren.
Mit anderen Worten: Es ist für das Verständnis der Hubble′schen Expansion des Universums nicht egal, ob man in dem Fluchtgeschwindigkeits-Dimensionsbegriff „[km/s] pro [Mpc]“ denkt, oder ob man in dem MaterieLaufstreckenDimensionsbegriff „[Mpc] pro [km/s]“ argumentiert.
Denn, die [Mpc]-EntfernungsSkala ist als völlig-"unabhängige Variable" schulunterrichtsüblicherweise zuerst mal an der x-Achse zu vorzu-schreiben.
Und, die erwartete Rotverschiebung ["z"-fach-Werte] sind als völlig "unabhängige Variable" dann an der x-Achse zu variieren.
Die Abb.41 im Buch von HaraldLesch&JörnMüller "Kosmologie für helle Köpfe" ist zuerst mal ein Kalibrier-Diagramm, (siehe oben SCAN2284). Erst durch {x/y}-Achsentausch wird aus dem "unechten" Hubble-Diagramm (Kalibrier-Diagramm) ein "echtes" Hubble-Diagramm (ähnlich SCAN2409 und SCAN2406 nach Allan-Sandage, mit dem Entfernungsmodul "m" an der x-Achse, das heißt „pro [Mpc]“.
Das heißt, die „dubios-reziproken Zusammenhänge“ in der obigen, insgesamt dritten, („auf_den_Kopf_gestellten“) Grafik SCAN2350 ließen sich m. E. auch in „echt-direkte Zusammenhänge“ umrechnen, so_dass die „relativ brightness“ in einer neuen Skalierung für „Magnitudenstufen des Entfernungsmoduls“ wieder „auf die Füße gestellt“, zu über-blicken wäre, siehe meine handschriftliche Reziprok-Korrektur auf EntfernungsSkalie-rung in dem SCAN2350.
???????? (Danach Ausgliederung von oben)
Zuerst ergeben sich für "z" normale "(υ/c)"-Werte unter "1".
Dann ergeben sich für "z" anomale "(ü/c)"-Werte über "1".
Das Phänomen bei der KosmoEntfernungsLeiter ist: Trotz Verdünnung der ρDichte-Raumstrukturierung infolge der Hubble'schen Expansion bleibt die "örtliche" Vakuumlichtgeschwindigkeit auf "c" begrenzt. Übers Ganze gesehen wird aber "c" nach und nach von Ort zu Ort zu scheinbar zu Überlichtgeschwindigkeiten "ü" überdehnt. Eine 10-fache Verdünnung (im Nenner) bewirkt eine 10-fache Überlichtgeschwindigkeit "(ü/c)" im Zähler.´Effektiv ist bei Überdehnung des Raumes (indirekt nach Ernst-Mach gefolgert), die Kinematik der Raumstrukturrierung die folgende: "(c/υ)"="(ü/c)"="z".