Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Hier auf der 10ten Seite geht es um die "paradoxe" Glaubwürdigkeit der Übereinstimmung der Mess-praxis mit dem Λ-CDM-Konkordanz-Modell.

Dazu möge der Leser die nachfolgenden Grafiken bezüglich der {x/y} -Achsenzuordnungen peinlich-exakt studieren und im Hinterkopf behalten, wenn er bei Betrachtung der Grafiken in der Kategorie  „Beschleunigung“ oder in „Abklingung“ denkt.
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"echt"HubbleDiagrammKosmoEntfernungsLeiter

SCAN2268.JPG

pseudo"echtes"NobelpreisHubbleDiagramm

SCAN2353.JPG

"unecht"NobelpreisHubbleDiagramm

SCAN2418.JPG

"unecht"HubbleDiagrammG.Börner

SCAN2416.JPG

"echtgemachtes"LambdaCDMHubbDiagr

SCAN2417.JPG

"echt"gespiegeltesNobelpreisHubbDiagra

SCAN2332.JPG

 

Leitmotiv: Im viertvorletzten Bild habe ich die „Ersatzgerade“ vom SCAN2418, -- wie es ja ’meine’ Routine verlangt, -- "gespiegelt" in ’mein’ letztes Bild SCAN2332 übernommen. Wenn die Ersatzgerade „nach rechts-runter“ abbiegt, bedeutet dieses „verlangsamte Expan-sion“.

Aber, in diesem letzten Bild tendieren ja die "Abknickung" bzw. die "Abbiegung" nach rechts, das heißt zur Tendenz „Verlangsamung“ gleich „Abkling/Sättigungskurve“.

 

 Nun folgt eine Erläuterung obiger Bilderfolge, die aus meinem „Proto-koll“-Text stammt.
Zu vorstehenden Hubble-Diagrammen von SupernovaeMesswerten vom TypI mit einer Magnituden­Stufen-Skalierung von "15" bis "35", (die ich für „alleinig richtig“ gehalten hatte), gab/gibt es -- nun von mir neu-entdeckt -- auch jede Menge Hubble-Diagramme vom TypII mit mit einer Magnituden­Stufen-Skalierung von "35" bis "55", also um ∆ = 20 Stufen oder um den Faktor "2" höher.
Diese „Ausnahmen“ hatte ich, -- außer der „Neuzuordnung von 307 SNe1a von Kowalski“, -- bisher ignoriert.
Nun kommt eine besonders interessante Erklärung für diese „Ausnahmen“ in die Gesamtlogik hinein: Der Faktor "2" wird in Lit.[384]S45 als „peinliche Situation“ beschrieben, die einfach durch einen „radikalen (Interpretations)Beschluss“ aus der Welt geschafft worden sei. Allerdings ist aber m. E. durch den Beschluss die „Ausnahme“-Skalierung "35" bis "55" Magni-tudenStufen nicht aus den "echten" bzw· "unechten" Hubble-Diagram-men verschwunden; sondern, es wird im Gegenteil, ein systematischer Interpretationsfehler ins Licht gerückt. In Lit.[384]S45 klingt durch, dass jenes
____{„dunkler als erwartet“
ó
„weiter weg“}-Wunschdenken___
bei der obigen Beschlussfassung im Spiel gewesen sein muss, so_dass also infolge der irrigen {x/y}-Achsen-Zuordnung beim "unechten"  (Nobelpreis)Hubble-Diagramm, der falsche Eindruck erweckt werde, die Expansion erfolge „beschleunigt“.
Vorstehendes ist natürlich nur im Kontext besonders "logisch", wenn man das obig originale, (und dann von mir gespiegelte), (Nobelpreis) "echte"Hubble-Diagramm SCAN2332 einbezieht; und, wenn man desweiterten auch die (Nobelpreis-)Λ-CDM-Grafik SCAN2417 in die Aspekte-Spekulationen einbezieht. Letztere Grafik (obig vorletztes Bild) ist eine [(nicht_auf_den_Kopf-_gestellte) originale] Grafik, welche Kurven hat, die auf der "past"-Seite „acceleratet“ oder „deceleratet“ sein könnten und auf der "future"-Seite „expanding“ oder „collapsing“ sein könnten. Es verwundert mich spontan, dass die Messwert-Eintragungen auf der "past"-Seite eingetragen sind. Aber, nach kurzer Überlegung erinnere ich mich daran, dass vom „frühen Universum“ die Rede war. Darüber habe ich schon im früheren Text die Korrektur des Paradoxons ausgebreitet: Die Marken des jeweiligen «Skalenfaktors», von dem aus das Licht ausgesandt worden ist, bevor es bei uns rotverschoben ankam, lagen nicht mehr beim "frühen" Zentrum, sondern auf einer "späteren"  (Zwiebel-)Zeitschale. Nun stellt sich die Frage, ob die Messwert-Eintragungen auf die "past"-Seite oder auf die "future"-Seite gehören.

Meine Antwort: Wenn wir den Trend in der Zukunft beurteilen wollen, dann müssen wir sie links oder rechts der Fluchtlinie, (in die Zukunft gerichtet ist), platzieren.

 

 Also, in Bezug auf die 45°-Fluchtlinie im "echten" Hubble-Diagramm bedeuteteinerseits "rechts von der Fluchtlinie" Verkleinerung der "z"-Werte relativ zur Erwartung; und, bedeutet andererseits  "links von der Fluchtlinie" Vergrößerung der "z"-Werte relativ zur Erwartung.

 

 Allerdings: Wenn man irrtümlich das Kalibrier-Diagramm, (welches ja noch ein "unechtes" Hubble-Diagramm ist), als DarstellungsGrafik nimmt, wie es bei der NobelpreisMesswerte-Grafik SCAN2306 gesche-hen zu sein scheint, dann ist einem die Verwirrung gelungen, „beschleu-nigte Epansion“ nachzuweisen.

 

 Darüber_hinaus kann die Verwirrung nur noch mehr perfektionisiert werden, wenn man die originale Λ-CDM-Grafik SCAN2306 „auf den Kopf gestellt“ betrachtet und folglich feststellt, dass dieses ein "echtes" Hubble-Diagramm SCAN2350 simuliert.

 

 Ich habe in einer Kopie davon die "z"-Werte Skala an der y-Achse verdeutlicht und die {relative brightness}-Skala an der x-Achse (vom „auf dem Kopf stehenden“ SCAN­235Q≡SCAN2417) eine Umskalierung auf {"10" bis "23" MagnitudenStufen} vorgenommen.

 

Dann habe ich die die Ersatzgerade aus dem "unechten" Hubble-Diagramm von Ger­hard Börner, also aus dem SCAN2285≡SCAN2416 in den SCAN2417 übertragen, woraus,-- wie man an den Hilfslininen sieht, -- die rot gestrichelte Kurve geworden ist.

Nachdem die Ersatz-Kurve für die Ersatzgerade aus dem "unechten" Hubbel-Dia­gramm SCAN2416 in dem "echtgemachten" Hubble-Dia-gramm SCAN2417 keineswegs "nach oben beschleunigt" abbiegt, sondern "nach unten abklingend" tendiert, ist bewiesen, dass die simulierten Messwert-Eintragungen in dieser Grafik keine praktisch-gemessenen Werte darstellen können.

 

 Da fällt mir auf, dass die rot-gestrichelte Ersatz-Kurve ab "z = 0,1", also letztlich im Bereich "z = 0,0" entsprechend "(υ/c) = 1" bzw· "(ü/c) = 1" also auf der «Zeitschale» des «Skalenfaktors» ąα = 1 im Verdün-nungsBereich ρcrit = 1,·10^–29[kg/dm³] sich „die Schere öffnet“.

 

Die Verbildlichung, dass „sich die Schere öffnet“, stammt aus der Kosmo­EntfernungsLeiter oben am Anfang, SCAN2268, wo die blaue und die rote Extrapolationsgeraden ab der kritischen Dichte ρcrit‼ eingezeich-net sind.

 

Die rote Extrapolationsgerade ist mit der (1920er)ART-Formel errech-net; die blaue Extrapolationsgerade ist mit der (1915er)ART-Formel bzw· der (1782er) Ur-Formel errechnet.

Es ist zufällig umgekehrt, dass die blaue (1782er) Ersatzgerade die vermutlich rot-gestrichelte Ersatzkurve simuliert und, dass die rote (1920er) Ersatzgerade die blau/grüne Kurvenschar repräsentiert.

Somit wäre aufgezeigt, dass sich die (1915er) «Energetigkeit» (in der blauen Extrapola­tionsGeraden sowie in der rot gestrichelten Ersatz-Kurve) einerseits und die (1920er) «Enerketigkeit» (in der roten Extra-polationsGeraden sowie in der blau/grünen Kurvenschar) andererseits, sich mathematisch und darstellerisch nicht „unter einem Hut“ gleichbe-handeln lassen.

 

 

 

A.Einstein hätte nicht recht gehabt, wenn er gedacht hätte, dass die gekürzte «Enerke­tigkeit» (υ²/c²)F = 8/3·π·Ğ·ρy·ŘF² die gleiche Funktio-nalität behalten habe, wie die ungekürzte «Energetigkeit» (υ²/c²)x = 8/3·π·Ğ·ρyŘy³/Řx hatte.

 

Diese Gleichsetzung wird damals&heute AlbertEinstein unterstellt. Wahr ist, dass die getrennte Betrachtung und getrennte Berechnung sowie grafische Aufzeichnung durchaus zulässig sind; nur darf man die "2D"-Welt des „zweidimensionalen Wesens“ und unsere "3D"-Welt nicht im gleichen Szenario quantitativ vergleichen&gleich­setzen.

 

Also, die endgültige Quintessenz ist: AlbertEinstein hat keinen Fehler gemacht, wohl aber haben die Berechner der Λ-CDM-Grafik, als sie die (Nobelpreis-)Messwerte in das vermeintliche Hubble-Diagramm SCAN235Q einzeichneten Fehler gemacht.
 
Wer es noch detailierter wissen will, wohin anstatt der irrigen "2D"-Enerketigkeit anstatt irrig entlang der rot/blau/grünen Kurvenschar im SCAN2417 die neue "3D"-Energetigkeit cirka entang der rot-gestrichelten Ersatz-Kurve im SCAN2417 führen wird, der möge eine URL-Seite zurück_blättern, wo von den Nobelpreis-Messwerten extrapolierend ermittelt wird, dass die "13,8[MrdLJ]" bei dem «Skalenfaktor» "ąα = 1" nicht das «Alter» unseres Universums sind, sondern lediglich die «Zeitkonstante»  einer ĸ-ê-Funktion.

Wie auch das Team SaulPerlmutter&Co ziemlich ähhnlich argumen-tierend prognostiziert hat, wird es noch sieben Ewigkeiten dauern, bis es den Krümmungszustand "flach" gleich "ĸ-(υ/c) = 0" erreicht haben wird. Bitte auf der 9ten Seite nachschauen.
 

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