Dazu möge der Leser die nachfolgenden Grafiken bezüglich der {x/y} -Achsenzuordnungen peinlich-exakt studieren und im Hinterkopf behalten, wenn er bei Betrachtung der Grafiken in der Kategorie „Beschleunigung“ oder in „Abklingung“ denkt.
-----------------------------------------------------------------
Leitmotiv: Im viertvorletzten Bild habe ich die „Ersatzgerade“ vom SCAN2418, -- wie es ja ’meine’ Routine verlangt, -- "gespiegelt" in ’mein’ letztes Bild SCAN2332 übernommen. Wenn die Ersatzgerade „nach rechts-runter“ abbiegt, bedeutet dieses „verlangsamte Expan-sion“.
Aber, in diesem letzten Bild tendieren ja die "Abknickung" bzw. die "Abbiegung" nach rechts, das heißt zur Tendenz „Verlangsamung“ gleich „Abkling/Sättigungskurve“.
Nun folgt eine Erläuterung obiger Bilderfolge, die aus meinem „Proto-koll“-Text stammt.
Zu vorstehenden Hubble-Diagrammen von SupernovaeMesswerten vom TypI mit einer MagnitudenStufen-Skalierung von "15" bis "35", (die ich für „alleinig richtig“ gehalten hatte), gab/gibt es -- nun von mir neu-entdeckt -- auch jede Menge Hubble-Diagramme vom TypII mit mit einer MagnitudenStufen-Skalierung von "35" bis "55", also um ∆ = 20 Stufen oder um den Faktor "2" höher.
Diese „Ausnahmen“ hatte ich, -- außer der „Neuzuordnung von 307 SNe1a von Kowalski“, -- bisher ignoriert. Nun kommt eine besonders interessante Erklärung für diese „Ausnahmen“ in die Gesamtlogik hinein: Der Faktor "2" wird in Lit.[384]S45 als „peinliche Situation“ beschrieben, die einfach durch einen „radikalen (Interpretations)Beschluss“ aus der Welt geschafft worden sei. Allerdings ist aber m. E. durch den Beschluss die „Ausnahme“-Skalierung "35" bis "55" Magni-tudenStufen nicht aus den "echten" bzw· "unechten" Hubble-Diagram-men verschwunden; sondern, es wird im Gegenteil, ein systematischer Interpretationsfehler ins Licht gerückt. In Lit.[384]S45 klingt durch, dass jenes
____{„dunkler als erwartet“ó„weiter weg“}-Wunschdenken___
bei der obigen Beschlussfassung im Spiel gewesen sein muss, so_dass also infolge der irrigen {x/y}-Achsen-Zuordnung beim "unechten" (Nobelpreis)Hubble-Diagramm, der falsche Eindruck erweckt werde, die Expansion erfolge „beschleunigt“. Vorstehendes ist natürlich nur im Kontext besonders "logisch", wenn man das obig originale, (und dann von mir gespiegelte), (Nobelpreis) "echte"Hubble-Diagramm SCAN2332 einbezieht; und, wenn man desweiterten auch die (Nobelpreis-)Λ-CDM-Grafik SCAN2417 in die Aspekte-Spekulationen einbezieht. Letztere Grafik (obig vorletztes Bild) ist eine [(nicht_auf_den_Kopf-_gestellte) originale] Grafik, welche Kurven hat, die auf der "past"-Seite „acceleratet“ oder „deceleratet“ sein könnten und auf der "future"-Seite „expanding“ oder „collapsing“ sein könnten. Es verwundert mich spontan, dass die Messwert-Eintragungen auf der "past"-Seite eingetragen sind. Aber, nach kurzer Überlegung erinnere ich mich daran, dass vom „frühen Universum“ die Rede war. Darüber habe ich schon im früheren Text die Korrektur des Paradoxons ausgebreitet: Die Marken des jeweiligen «Skalenfaktors», von dem aus das Licht ausgesandt worden ist, bevor es bei uns rotverschoben ankam, lagen nicht mehr beim "frühen" Zentrum, sondern auf einer "späteren" (Zwiebel-)Zeitschale. Nun stellt sich die Frage, ob die Messwert-Eintragungen auf die "past"-Seite oder auf die "future"-Seite gehören.
Meine Antwort: Wenn wir den Trend in der Zukunft beurteilen wollen, dann müssen wir sie links oder rechts der Fluchtlinie, (in die Zukunft gerichtet ist), platzieren.
Also, in Bezug auf die 45°-Fluchtlinie im "echten" Hubble-Diagramm bedeuteteinerseits "rechts von der Fluchtlinie" Verkleinerung der "z"-Werte relativ zur Erwartung; und, bedeutet andererseits "links von der Fluchtlinie" Vergrößerung der "z"-Werte relativ zur Erwartung.
Allerdings: Wenn man irrtümlich das Kalibrier-Diagramm, (welches ja noch ein "unechtes" Hubble-Diagramm ist), als DarstellungsGrafik nimmt, wie es bei der NobelpreisMesswerte-Grafik SCAN2306 gesche-hen zu sein scheint, dann ist einem die Verwirrung gelungen, „beschleu-nigte Epansion“ nachzuweisen.
Darüber_hinaus kann die Verwirrung nur noch mehr perfektionisiert werden, wenn man die originale Λ-CDM-Grafik SCAN2306 „auf den Kopf gestellt“ betrachtet und folglich feststellt, dass dieses ein "echtes" Hubble-Diagramm SCAN2350 simuliert.
Ich habe in einer Kopie davon die "z"-Werte Skala an der y-Achse verdeutlicht und die {relative brightness}-Skala an der x-Achse (vom „auf dem Kopf stehenden“ SCAN235Q≡SCAN2417) eine Umskalierung auf {"10" bis "23" MagnitudenStufen} vorgenommen.
Dann habe ich die die Ersatzgerade aus dem "unechten" Hubble-Diagramm von Gerhard Börner, also aus dem SCAN2285≡SCAN2416 in den SCAN2417 übertragen, woraus,-- wie man an den Hilfslininen sieht, -- die rot gestrichelte Kurve geworden ist.
Nachdem die Ersatz-Kurve für die Ersatzgerade aus dem "unechten" Hubbel-Diagramm SCAN2416 in dem "echtgemachten" Hubble-Dia-gramm SCAN2417 keineswegs "nach oben beschleunigt" abbiegt, sondern "nach unten abklingend" tendiert, ist bewiesen, dass die simulierten Messwert-Eintragungen in dieser Grafik keine praktisch-gemessenen Werte darstellen können.
Da fällt mir auf, dass die rot-gestrichelte Ersatz-Kurve ab "z = 0,1", also letztlich im Bereich "z = 0,0" entsprechend "(υ/c) = 1" bzw· "(ü/c) = 1" also auf der «Zeitschale» des «Skalenfaktors» ‼ąα = 1‼ im Verdün-nungsBereich ‼ρcrit = 1,·10^–29[kg/dm³]‼ sich „die Schere öffnet“.
Die Verbildlichung, dass „sich die Schere öffnet“, stammt aus der KosmoEntfernungsLeiter oben am Anfang, SCAN2268, wo die blaue und die rote Extrapolationsgeraden ab der kritischen Dichte ‼ρcrit‼ eingezeich-net sind.
Die rote Extrapolationsgerade ist mit der (1920er)ART-Formel errech-net; die blaue Extrapolationsgerade ist mit der (1915er)ART-Formel bzw· der (1782er) Ur-Formel errechnet.
Es ist zufällig umgekehrt, dass die blaue (1782er) Ersatzgerade die vermutlich rot-gestrichelte Ersatzkurve simuliert und, dass die rote (1920er) Ersatzgerade die blau/grüne Kurvenschar repräsentiert.
Somit wäre aufgezeigt, dass sich die (1915er) «Energetigkeit» (in der blauen ExtrapolationsGeraden sowie in der rot gestrichelten Ersatz-Kurve) einerseits und die (1920er) «Enerketigkeit» (in der roten Extra-polationsGeraden sowie in der blau/grünen Kurvenschar) andererseits, sich mathematisch und darstellerisch nicht „unter einem Hut“ gleichbe-handeln lassen.
A.Einstein hätte nicht recht gehabt, wenn er gedacht hätte, dass die gekürzte «Enerketigkeit» ‼(υ²/c²)F = 8/3·π·Ğ·ρy·ŘF²‼ die gleiche Funktio-nalität behalten habe, wie die ungekürzte «Energetigkeit» ‼(υ²/c²)x = 8/3·π·Ğ·ρyŘy³/Řx‼ hatte.
Diese Gleichsetzung wird damals&heute AlbertEinstein unterstellt. Wahr ist, dass die getrennte Betrachtung und getrennte Berechnung sowie grafische Aufzeichnung durchaus zulässig sind; nur darf man die "2D"-Welt des „zweidimensionalen Wesens“ und unsere "3D"-Welt nicht im gleichen Szenario quantitativ vergleichen&gleichsetzen.
Also, die endgültige Quintessenz ist: AlbertEinstein hat keinen Fehler gemacht, wohl aber haben die Berechner der Λ-CDM-Grafik, als sie die (Nobelpreis-)Messwerte in das vermeintliche Hubble-Diagramm SCAN235Q einzeichneten Fehler gemacht.
Wer es noch detailierter wissen will, wohin anstatt der irrigen "2D"-Enerketigkeit anstatt irrig entlang der rot/blau/grünen Kurvenschar im SCAN2417 die neue "3D"-Energetigkeit cirka entang der rot-gestrichelten Ersatz-Kurve im SCAN2417 führen wird, der möge eine URL-Seite zurück_blättern, wo von den Nobelpreis-Messwerten extrapolierend ermittelt wird, dass die "13,8[MrdLJ]" bei dem «Skalenfaktor» "ąα = 1" nicht das «Alter» unseres Universums sind, sondern lediglich die «Zeitkonstante» einer ĸ-ê-Funktion.
Wie auch das Team SaulPerlmutter&Co ziemlich ähhnlich argumen-tierend prognostiziert hat, wird es noch sieben Ewigkeiten dauern, bis es den Krümmungszustand "flach" gleich "ĸ-(υ/c) = 0" erreicht haben wird. Bitte auf der 9ten Seite nachschauen.
----------------------------------------------------------------------------------------
Oder wählen