Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Hier auf der 11ten Seite geht es sozusagen um die Quantifizierung der PhantomEnergieSchmerzen, wobei nur 5% in der "leuchtenden" Materie stecken sollen und der Rest von 95% in "unsichtbaren" (Dunklen) Erscheinungen versteckt sein soll.
Dieses hat -- zusammen mit der {x/y}-Achsen-vertauschung im Hubble-Diagramm sowie einer Fehleinschätzung bezüglich der gravitativen Wirkung der über viele Dekaden extrapolierten ρDichte -- damit zu tun, dass eine Diskrepanz von 120 Größenordnungen zwischen Quantenphysik und ART-Physik entsteht. (Siehe gespielte Hilfslosigkeit von Prof. HaraldLesch in folgender URL).
http://www.youtube.com/watch?v=lsb558g5h4g anklicken und mit Taskleiste-Rückwärtsschritt hierher zurück_kehren...
Die "Dunkle" Materie&Energie-Anteile in der Kuchengrafik wachsen solcherart, -- nämlich infolge der "reziproken Quantisierung" (Division durch fastNull) -- auf sagenhafte 73% an.
Nun ist es so, dass alle Nobelpreis-Empfänger als Entdecker der Dunklen Energie gelten möchten, aber BrianSchmidt offenbar besonderen Wert darauf legt, maßgeblich an der Entwicklung der begleitenden Theorie des sogenannten Λ-CDM-Konkordanz-Modells beteiligt zu sein. (Die beiden Kollegen werden in der Doku v. SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT nicht genannt): http://www.spektrum.de/missionhubble.
Man vergleiche die Kurven in beiden Bildchen: Oben im BS-Foto R0017409.JPG die S-förmige Zeichengeste von Dr.JochenLiske (als Kom-mentator für SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT), unten im Rechenschema des Λ-CDM-Konkordanz-Modells erhaltenes PseudoHubble-Diagramm mit bestätigtem S-förmigem Kurvenverlauf SCAN2419. => Wie wäre es, wenn hierbei eine paradox-fatale "Zeitumkehr", also eine {x/y}-Achsenverkehrung in dieser Berechnung passiert wäre?
Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung gilt sowohl für das linke Bild-chen SCAN24419 als auch für das größere, „auf_den_Kopf_gestellte“ Bild SCAN2417 weiter unten. Hier oben werden die "z"-Werte an der y-Achse ganz rechts als REDSHIFT nach unten anwachsend angegeben. Und, die (Leuchtkraft-)Entfernung in Magnitudenstufen, also die "m"-Werte, werden hier oben an der x-Achse ganz oben sozusagen reziprok (nach dem {1/R²}-Gesetz) als RELATIVE BRIGHTNESS-Werte nach links abfallend eingetragen. Hier oben ist unten die x-Achse als {+/– }-Achse aufgeteilt und auf 0="TODAY" skaliert. Weiter sind passend zu den negativ-anwachsen-den "z"-Werten die Nobelpreis-Messwerte in Richtung Vergangenheit, also gegenläufig zur Hubble'schen zukünftigen Expansion eingetragen. Die ETHERNAL EXPANSION (blaue Kurvenschar nach oben abbiegend) soll laut dem "unechtem" Hubble-Diagramm von Saul-Perlmutter SCAN3005 als "ACCELERATING UNIVERSE" (zur blauen Seite hin) „bewiesen“ worden sein.
Im nächsten Bild SCAN2307 wird ein auf "echt"gemachtes Hubble-Dia-gramm von den SaulPerlmutter&Co-Nobelpreiswerten gezeigt. Danach wird ein solches "echt"gemachtes Diagramm von GerhardBörner&Co SCAN2420 als Zwischenstufe für einen Vergleich "neu" zu "alt" gezeigt.
Im Bereich der "m"-Magnitudenstufe "23" unterscheiden sich die "z"-Werte "zneu" zu "zalt" um ca. den Faktor "½". (Die alten Börner'schen Werte waren doppelt so hoch eingeschätzt gewesen). Die neue Festlegung wird in Lit.[384]S48 als willkürliche Festlegung, als „Kosmologie durch Mehrheitsentscheidung“ gegeißelt. (Es wird zurecht kitisiert, dass ein fauler Kompromiss total unwissenschaftlich sei).
Nun kann man fragen, ob die neuen "½"-erniedrigten Nobelpreis-"z"-Werte vertrauenswürdiger seien als die alten. Man muss jedoch anerken-nen, dass beide "z"-Wertereihen im "echten" Hubble-Diagramm gleichfalls (fast)-{1/R²}-gemäß sind. Allerdings möchte ich (HP) als Laie dennoch anmerken dürfen, dass "m"- Magnitudenstufen von "45" anstatt "25", wie ich sie bei Kowalski Lit.[330] gefunden hatte, völlig "unastrologisch" wären).
Sowohl die Nobelpreiswerte als auch die G.Börner'schen Zwischenwerte tendieren jeweils (nur in den "echt"gemachten Hubble-Diagrammen) zur Verlangsamung der Fluchtgeschwindigkeit, also zur blauen Seite der "z"-Wertabklingkurve hin.
Dieses spricht dann aber wegen der Nobelpreiserte keineswegs für die Richtigkeit des Λ-CDM-KonkordanzModells. Hinweis: Diesen Trend zur Bestätigung einer Abklingkurve für die ExpansionsSchnelligkeit habe ich ja bereits mehrfach mit meinen Darlegungen zu der paradoxen „Aspekte-verkehrung“ (Spiegelung der Abb.40 von Lesch&Müller in ISBN 978-3-442-15382-4) erläutert. Zugehörig zu den Abb.40/Abb.40* sind die beiden SCANS2294&2295 bereits auf der 1.1ten Seite gebracht worden.
Im nachfolgenden Bild SCAN2417 stelle ich das obige Bildchen unterhalb der "S"-Kurve von Dr.Liske auf den Kopf, um daraus ein verwertbares quasi"echtes" Hubble-Diagramm zu machen.
Nun möchte ich noch wissen, wie [die S-förmige Kurve, welche von Dr. JochenLiske (SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT) im obigen Bildchen gezeichnet ist], (in einer Kopie von der Original-Grafik SCAN2350) bestätigt würde oder auch nicht bestätigt wird.
In der „auf_den_Kopf_gestellten“ Λ-CDM-KonkordanzGrafik neu:SCAN-2417 ist in dem neuen "hypothetischecht"gemachten Hubble-Diagramm rechts eine rotgestrichelte "übertragene Ersatzgerade" von zitierten G.Bör-ner'schen Messergebnissen eingezeichnet. Wie gesagt, würden die Nobel-preismessergebnisse bei gleicher Steigung parallel um "Δz" = ½-fach dar-unter liegen, (das ist ca.1 rote Kommentarzeile daunter).
Für mich auffällig ist nun, dass die Nobelpreismesswerte, die ja im obigen "echt"gemachten Nobelpreis-Hubble-Diagramm SCAN2307 im "z"-Bereich "0,15" bis "1,0" liegen, offenbar noch nicht vollständig übernommen worden sind, weil die Fortsetzung "nicht passte". Der Grafik-Torso ist offenbar ohne die letzten Nobelpreiwerte so unvollendet belassen wie er ist.
Die beobachtbare Quintessenz dieser auf der 1.1ten Seite bereits erläuter-ten fatalen Verwechslung der
_abhängigen y-Koordinatenachse mit der
_unabhängigen x-Koordinatenachse
im Hubble-Diagramm ist:
Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg ist ein Waisenkind.
Nun fehlt -- für die Schlussrechnung -- immer noch die Quantisierung der Fortsetzung des Grafik-Torsos, nämlich die Steigung der ĸ-ê-Kurve im Bereich der Nobelpreiswerte. Und, dafür muss und kann nur die Einstein-'sche Pythagore'ik in Anspruch genommen werden, nämlich, ich behaup-te:
Das Zerfallsgesetz (ê-Abklingkurve) und das Wachstumsgesetz (ĸ-ê-Sät-tigungskurve) sind pythagore'ische Varianten harmonisch-physikalischer Energieerhaltung. (Die ê-Funktion ist eine integrale Variante der (sin/cos}-Funktion).
Auf der nächsten 12ten Seite werde ich schematisch mittels einer iterativ-grafischen Extrapolation aus den Nobelpreismesswerten heraus die "UniversalZeitkonstante" ermitteln, welche ein Vielfaches der "Hubble-Zeitkonstante=13,8[MrdLJ]" sein muss.
Zugehörig dazu werde ich die "UniversalRaumkonstante=x^y4230·[Mpc]" ermitteln, welche also ein Vielvielfaches der "Hubble-Raumkonstan-te=4230[Mpc]" sein muss.
Oder wählen Sie Fortsetzung evtl. ??????