NobelpreisunechtFeinanalyse

SCAN2242.JPG

KosmoGrafikEinskalierung

SCAN2328.JPG

NobelpreisGrobabstimmung

SCAN2269.JPG

FriedmannDrittel_sin-Kurve?

SCAN2339.JPG

FriedmannDrittel_sin-Kurve??

SCAN2336.JPG

 

Wiederholung der Einleitung von der 3.1ten Seite.
Aus SpeicherplatzGründen beginnt vorstehend die (Wieder)Aufführung der Grafiken erst mit der dritten Grafik. Die beiden (erste und zweite) Grafiken sind aber nachstehend hier auf der 3.2ten Seite in der Aufzählung genannt. Und, weiter mehr Grafiken kommen hinzu.

 

 

Dem [1.]SCAN2331 in der hier fehlend-ersten Grafik habe ich die TagIndexierung "NobelpreisunechtHubbleDiagramm" zugewiesen.

Dem [2.]SCAN2332) in der hier fehlend-zweiten Grafik habe ich die TagIndexierung "NobelpreishalbechtHubbleDiagramm" zugewiesen.

Dem [3.]SCAN2242 in der vorstehend-dritten Grafik habe ich die
sozusagen-TagIndexierung  "NobelpreisunechtFeinAnalyse" gegeben.

Dem [4.]SCAN2228 in der vorstehend-vierten Grafik habe ich die sozusagen-TagIndexierung  "KosmoGrafikEinskalierung" gegeben.

Dem [5.]SCAN2269 in der vorstehend-fünften Grafik habe ich die sozusagen-TagIndexierung "KosmoLeiterEinskalierung" gegeben.

Dem [6.]SCAN2339 in der hier zugefügt-sechsten Grafik habe ich die
sozusagen-TagIndexierung "FriedmannDrittel_sin-Kurve?" gegeben.

Dem [7.]SCAN2336 in der hier zugefügt-siebten Grafik habe ich die
sozusagen-TagIndexierung "FriedmannDrittel_sin-Kurven??" gegeben.

Dem [8.]SCAN2340 in der noch fehlend-achten Grafik habe ich die
sozusagen-TagIndexierung "FriedmannDrittel_ĸ-ê-Kurve?" gegeben.

Dem [9.]SCAN2338 in der noch fehlend-neunten Grafik habe ich die
sozusagen-TagIndexierung "FriedmannDrittel_ĸ-ê-Kurven??" gegeben.

Dem [10.]SCAN2324 in der noch fehlend-zehnten Grafik habe ich die
sozusagen-TagIndexierung "Weißschild-Radius_ĸ-ê-Kurvegegeben.


 

!!!!!!! hier für den Neueinstieg zuerst der Schluss der vorigen Seite !!!!!!!

Die differentiellen Rückschlüsse deute ich allerdings anders: Aus den Steigungen der Ersatzgeraden in der dritten Grafik [3.]SCAN2242 (Nr. fehlt) leite ich für einen Grob&Feinabgleich ab, dass es vieler Überlegungen bedarf, bis die  zustanden gekommene zeichnerische Eintragung des roten Balkens in die KosmoEntfernungsLeiter  in der fünften Grafik [5.]SCAN2269 (als "echtes" Hubble-Diagramm messtechnisch verstanden werden kann.
Eine Vorbemerkung zur hypothetischen Einbeziehung der "Dunklen Energie": Die (gravitativ)energetische Strukturierung des Kosmos wäre eine ganz andere als bei dem üblichen Kosmos der Newton&Kepler'schen Gesetze. Deswegen lege ich großen Wert darauf, dass meine Leser wissen sollen, dass ich mich nur an der üblichen Newton&Kepler'schen Strukturierung des Kosmos gemäß der dritten Grafik [3.]SCAN2242 orientiere und meine physikalisch-kosmologische Mathematik verstehe.
 

Komplizierte Feinabstimmung der Naturkonstanten.
 

Unter der vorausgesetzten Randbedingung, dass die Beharrschnelligkeit  direkt nach dem Urknall mit "(υ/c)H = 1,0" gestartet ist und danach sich im Abklingen befindet, war -- rückwärts geschaut -- (und mittels Hubble-Diagrammen gemessen), die Hubble-Schnelligkeit in "1[Mpc]" Entfernung bekanntlich gleich "2,4·10^–4" entsprechend "71[km/s]".
Diese "71[km/s]" dürfen nicht oder höchstens schematisch, -- wie von mir mal erwähnt, -- für die Winkelabweichung in "echten" Hubble-Diagram-men benutzt werden. Sondern, sie müssten speziell darauf, dass sie nur "örtliche" Gültigkeit besitzen, umfaktoriert werden.

 

!!!!!!!!!!!!!! und nun beginnt der neue Text der 3.2ten Seite !!!!!!!!!!!!!

Komplizierte Feinabstimmung der Naturkonstanten mittels der {sin/cos}-IntervallZeitkonstante.

 

(Informeller Hinweis: Vorher hatte ich chronologisch hier schon mal die "natürlichlogarithmische IntervallZeitkonstante" für die Feinabstimmung erörtert. Aber, bei diese Erörterungen habe ich hier unterbrochen, weil mir zuerst die Idee der "{sin/cos}-IntervallZeitkonstante" plötzlich viel besser gefiel; und, ich habe die Idee hier dazwischen eingefügt und die "natür-lichlogarithmische IntervallZeitkonstante" auf die 3.3te Seite verschoben. Allerdings muss ich leider hier schon ankündigen, dass meine hiesige "schöne" Idee scheitern wird).

AlbertEinstein hat offenbar mit seiner {10 Zeilen}-Determinanten-rechnung die Pythagore'ische Harmonie in die Newton'sche Mechanik eingebracht.
Dabei ergeben sich differentielle Verknüpfungen im Energie-Impuls-Tensor selbst, weil die Energie {½·m·(υ²/c²)}-proportional und die Impulgie {1·m·(υ/c)}-proportional ist.
In der KosmoGrafik[g] hat die Energie die «Effektenordnung» "Ř^1" und die Impulgie die «Effektenordnung» "Ř^–0,5".
SeitenAusflug für's Verständnis: Bei Wechselstrom und Akustik sowie
°Bumerang°Kinematik folgt der Geschwindigkeitsänderung "sinφ" die Beschleunigung "cosφ" (als 1.Ableitung).
Die WechselstromAmplitude "sinφ" hat die LeistungsAmplitude "½·sin²φ" mit verdoppelter Frequenz zur Folge. Außerdem ist trigonometrisch z. B. "½ sin²φ = ½·cos2·
φ".
Aus dieser HarmonieLehre sowie auch aus den RudolfClausius'schen Gasgesetzen ziehe ich den Schluss, dass die Aufteilung zweiDrittel zu einDrittel in der Friedmann'schen Ableitung der Einstein'schen Feldgleichungen der Pythagore'ischen HamonieLehre entsprechen könnten.

Die Vorüberlegungen hierzu sind in den Notizen vom 22.Jan.2012 protokolliert; und, ich steige hier gleich in die "Selbstähnlichkeits"-Thema-tik ein, indem ich die Steigung der sin-Kurve als cos-Funktion beim Nulldurchgang betrachte.
Bildlich dargelegt: Die cos-Funktion in der Nähe vom 0° (Maximum-Durchgang und dann Abfallen der Steigung ins Negative) ist die ins Positive umgekehrte Steigung der sin-Kurve bei diesem Maximum bzw. Nulldurchgang.
Und bei +30° liegt eine Steigung der sin-Kurve vor, die etwas geringer ist, als diejenige beim Nulldurchgang bei 0°, also beim Bogenmaß 0,00 war.
Wenn ich die sin-Kurve so skalieren könnte, dass sie beim Nulldurchgang mit der 45°-Fluchtlinie der fünften Grafik [5.]SCAN2269 zur Deckung käme, dann wäre das eine "schöne" Idee, welche vielleicht auch in A.Einsteins's Idee von der Fig._1 in Lit.[170]S120 steckt. => *)Dazu hiesig ganz am Schluss ein Nachtrag!!
Nach dem Nulldurchgang weicht die sin-Kurve bei +30°, die auf 45°-Steigung der Fluchtlinie getrimmt ist, immer mehr ab, je mehr die sin-Kurve -- bezogen auf das Bogenmaß an der x-Achse 0,524 (für 30°) --überschritten wird.
arc_tan[0,5] bringt das Bogenmaß 0,4636 (für 26,57°)
arc_sin[0,5] bringt das Bogenmaß 0,524 (für 30°) 
Die
 Differenz von arc_tan zu arc_sin macht (30°26,57°)=3,43° aus; doch ist sie hier nicht gemeint, weil stattdessen die Differenz der sin-Kurve zur 45°-Fluchtlinie, (die -- wie ich dabei erkennen musste -- nicht die tan-Linie ist), gemeint sein müsste.
Es kann also in der sechsten Grafik [6.]SCAN2338 nur die Abweichung der sin-Kurve von der 45°-Fluchtlinie genutzt werden, um daran die "Selbstähnlichkeit" der {sin/cos}-IntervallZeitkonstante mathematisch zu fixieren.
(Information: Die sechste Grafik stammt übrigens noch aus einer Analyse des Λ-CDM-Modells, worüber der Leser mal hinweg_schauen sollte; und, ich betrachte die Grafiken als Bestandteil meiner "Protokolle", das heißt, ich nutze sie weniger als ein Mittel, um mit Schönschrift zu imponieren).
Wissenschaftlich hinweisen muss ich jedoch bezüglich der  sechsten Grafik [6.]SCAN2338, dass das Λ-CDM-Modell vom Typus "Raumzeit-diagramm" ist und nicht direkt mit dem Typus "echtes Hubble-Diagramm" in der siebten Grafik [7.]SCAN2336] harmoniert.
Wenn ich also in der sechsten Grafik [6.]SCAN2338 eine ĸ-ê-Kurve einbringe, -- nein, darüber gezeichnet, -- eine sin-Kurve einbringe, dann hat das mit meiner anderen Sicht der Interpretation der "z"-Hilfslinien im Λ-CDM-Modell zu tun. 
Oben habe ich schon meine Spekulation erwähnt, dass sie Drittelung in den in den Einstein&Friedmann'schen Ableitungen zur Entwicklung der gravitativen Krümmung hergeleitet sein könnten, was dann mit der Entwicklung der Energetigkeit des Raumes parallel abläuft.
Unter der Voraussetzung, dass in der sechsten Grafik [6.]SCAN2338 jener {1·(3/3)}-(υ/c)H-Wert unverzögert entlang der 45°-Fluchtlinie bei der 60°-x-Koordinate, also beim {2/3}-Bogenmaß 1,178  getroffen wird, markiert die sin-Kurve für diesen {2/3}-Wert einen verzögerten {0,866·(3/3)}-(υ/c)H-Wert, {Bei der dick-roten sin Kurve ist 3 mal (1/3) gleich "1"}.
Schon bei 45°, also beim Bogenmaß 0,785 bleibt der sin-KurvenWert unterhalb der Fluchtlinie; und, der {(3/6)=(0,5)}-Wert der sin-Kurve hat verzögert den {0,5·(3/3)}-(υ/c)H-Wert.
Für die nachstehend aufgezählten Bogenmaße gilt:
0,524 (30°) (verzög.) sin-KurvenWert 0,50;  Δ=0,0242,4°
0,785 (45°) (verzög.) sin-KurvenWert 0,701; Δ=0,0845,04°
1,178 (60°) (verzög.) sin-KurvenWert 0,866; Δ=0,31218,72°
1,571 (90°) (verzög.) sin-KurvenWert 1,00;  Δ=0,57134,26°.

Dieses bedeutet, dass die Drittelung des Intervalls in der Friedmann'schen Ableitung der Einstein'schen Feldgleichung genau diesen Unterschied zwischen sin-Kurve und Fluchtlinie, die ja mit dem Bogenmaß konform geht, ausmachen könnte.

Die logische Folge von dieser m. E. vorläufig bestätigten Betrachtung ist dann, dass die WeltalterBerechnung von Lemaitre nur als eine 3-Satz-Überschlagsrechnung bewertet werden dürfte; und dass die Einbeziehung der {sin/cos}-IntervallZeitkonstante, also die Einstein&Friedmann'sche Drittelung des Bogenmaßes des Intervalls, eine 3-fach höheres Weltalter gegenüber dem Lemaitre-Wert ergibt.
Also müssten "41,40[MrdLJ]" zutreffend sein, was den Λ-CDM-Berechnungsansatz von Beyvers-&Krusch gut bestätigen würde.
Man muss allerdings dazu bedenken, dass auch deren Berechnungen (ganz anders, oder vielleicht auch nicht) auf die Drittelung bzw. Verdrei-fachung von "Ho" ausgerichtet waren.

Nun bringe ich unter Wechsel des Grafik-Typus überschlagsmäßig meine Kontrollrechnung unter Auswertung der SaulPerlmutter&Co'schen Messwerte vor.
Die zum "unechten" Hubble-Diagramm gehörigen Werte haben ca.Δ26,57° = 3,54° bzw. zur 45°-Fluchtlinie ca.Δ45° = 6,0° ergeben.
Sie würden wegen (6,0°/45°)=0,13 also zunächst einmal bedeuten, dass sie "örtlich" noch vor dem Erreichen der "300000[km/s]" liegen müssten, aber beträchtlich nach den "71[km/s]".
Wenn nach der Lemaitre_sowie_Beyvers&Krusche'schen 3-Satzrechnung

die "71[km/s]" in "4230[Mpc]=13,8[MrdLJ]" Entfernung auf "300000[km/s]" hochgerechnet werden müssen, dann könnte komplementär "(υ/c)H=0,87={1–0,13}" zutreffend sein, also die Hubble'sche Fluchtgeschwindigkeit auf
"(υ)H=260000[km/s]" abgeklungen sein., was in der sechsten Grafik [6.]SCAN2339 bei 2/3 des {3/3}-Intervalls zufällig {wegen sin60°-KurvenWert 0,866} sehr genau getroffen wird.
Das heißt, der Übereinstimmungsbereich von den SaulPerlmutter&Co-'schen Messwerten einerseits und der passend skalierten sin-Kurve müsste sich im [6.]SCAN2339 dort befinden.
Aber, diesen passend skalierten Bereich der sin-Kurve aus dem linearen Koordinatennetz der sechsten Grafik [6.]SCAN2339, in das [grafisch-lineare Netz des doppeltlogarithmischen Koordinatennetzes der siebten Grafik [7.]SCAN2336] zurück übertragen, ergäbe die sin-Kurvenschar für die parametrisch gewählten Vielfachen der Zeitkonstanten "13,8[MrdLJ]", welche "zu krumm" sind, um mit der quasiErsatzgerade der SaulPerlmut-ter&Co'schen Messwerte (roter Balken) zusammen_passen zu können.
Enttäuschenderweise ergibt sich ein völlig unlogisches, unbrauchbares Extrapolations-Bild für 1 bis 3 mal Zeitkonstante.
Bei 2 mal Zeitkonstante "27,6[MrdLJ]" tangiert die sin_Kurve immer noch die 45°-Fluchtline, während der rote Balken weitab geneigt liegt.

Nun habe die unterbrochenen Überlegungen bezüglich der ĸ-ê-Sätti-gungsFunktion wieder aufgegriffen und analysiert, ob dafür die Idee der nicht nur dreifachen, sondern der vielfachen natürlichlogarithmischen IntervallZeitkonstanten unter Einbeziehung der Hubble'schen Expansion einen kosmologischen Sinn ergeben könne.
Und, das scheint tatsächlich physikalisch-mathematisch logisch zu sein.
Die achte Grafik [8.]SCAN2340 (nicht 2940) zeigt zunächst mal auf, dass bei wiederholter Anwendung meiner Friedmann'schen Drittelungs-Überlegung, die Ursprungs-Grafik von Beyvers&Krusch, nämlich das
Λ-CDM-Modell für die "z=3"-Hilfslinie zufällig getroffen und bestätigt wird.
Aber, das ist reiner Zufall und bestätigt überhaupt nicht, weil die vielfachen ĸ-ê-Sättigungskurven immer steiler (und nicht flacher, wie die "z"-Hilfslinien) werden müssen. 
 

Weiter auf der nächsten 3.3ten Seite mit "natürlichlogarithmischer IntervallZeitkonstante".
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*)Nachtrag zur grünen Kurve auf der 3.2ten Seite, dort im SCAN2407 sowie *)hier-allgemein) zur ĸ-ê-Kurve oben beim hiesigen SCAN2336.JPG gemeint; es geht nachstehend viel später als zur Diskussion der grünen Kurve bezüglich des Hubble-Parameter-Verlaufs gemeint, um die entropische Einbeziehung der ,Massezunahme' infolge "Massendefekt" bei den später diskutierten  (Stern)Kernfusionen und SternExplosionen:
Weil Einstein's Fig._1 Lit.[170]S120 wahrscheinlich einen Sinus-förmigen Kurvenverlauf repräsentiert, läge/liegt es nahe, dass die ĸ-ê-Kurve durch eine Sinus-Kurve ersetzt gedacht werden müsse/muss.
Dann rutscht (nach den physikalisch-mathematischen Regeln) der Koordinatenpunkt "{95% bei 3 Zeitkonstanten}" auf "100% bei 1 Zeitkonstante. Und, dieses Ganze hat den Sinn, dass ja die ĸ-ê-Hubble-Parameter-Kurve von den ,Massendefekt'-Beiträgen generiert gedacht werden soll, wie es ja in meiner URL "http;\\www.Entropie-Umkehr.de" [auf der 12ten Seite (ganz am Schluss)] abschließend zur entropischen Entwicklung der «HubbleParameter»Kurve erklärt werden wird.
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AusLesch&CoBuch{x/y}-AchsenTausch

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ÜbigensNichtegalob{x/y}-Achse

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BilderfolgeLogikinMittlSpalte

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ParadoxEnträtselungvirtuellRelation

SCAN0o55.JPG