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Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen
.

Hier geht's auf der 3.1bte-Seite mit Diagrammen weiter...

ultimativeVorabErklärung

SCAN0o43.JPG

katastrophalerX/YKoordinatenTausch

SCAN0o36.JPG

Hier auf der 3.1b_ten Seite geht es um die Wirkung der physikalisch_unterschiedlischen Skalenfaktoren längs der ĸ-ê-funktionellen Entwicklung der Hubble'isch expandierenden «Zeitenraumes».
Das Motto heißt:
„Alles über die Varianten des Skalenfaktors“ ...
.
Korrektur am 7.Sept 2016: Die eingangs geschilderten "3 Zeitkonstanten je 13,8[MrdLJ]"sind überholt durch den dortigen ÄnderungsText auf der 1.1ten Seite=Home, nämlich:

In der sozusagen "TrägheitsEinsperrung" [längs im Kanonenrohr während der «Inflation»] betrug die Planck-Beschleunigung "10^+51[m/s²]". Dieses betrifft die Grafik SCAD0106 (ganz unten auf 1.1ter Seite)
. Im dortig nachstehenden SCAN0336.JPG beträgt die Hubble-Beschleunigung "6,9.10^10[m/s²]".

Dortig gilt (neu) im "Hahnenpick"='peak' in Gegenrichtung die abgetrennte «Inflation» zur nachfolgenden «Expansion».
 

k-e-ÜberallesEntwicklungHubble

 
Man beachte den winzig_kleinen Abschnitt der vorstehenden ĸ-ê-Kurve, wo "NobelpreisMesswerte" daran geschrieben steht, und welche in den DINA4-Blättern, SCAN2268 auf der 1.1ten Seite, sowie SCAN2425 auf der 3.1b_ten Seite, deutlicher die Einbettung in das "echte" Hubble-Diagramm bzw. Einbringung in die KosmoEntfernungsLeiter aufzeigen.
Nachstehend wird ein Segment aus dem {"Inflations&Expansions}-Trichter-Modell gezeigt, bei welchem Trichter die Oberfläche gewisser-maßen als 4te Dimension dient, um die Überlagerungen der diversen gravitativen bzw. Trägheits-Entwicklungen aufzuzeigen: Die universale "zentrifugal-laminare" Hubble'sche ExpansionsKinematik wird "gestört" durch Turbulenzen wie "zentripetalrotierende"  SpiralGalaxien-Kinematik und (im Grenzfall darin) "idealNewton&Kepler'ische"  PlanetenSystem-Kinematik.
 
 

UltimoLangzeitEntwicklungHubbleDiagramm

R0017420.JPG

 

 
Die Randkontur des TrichterSegments enthält 2 Stück ĸ-ê-Kurven-bereiche, wovon die Λ-CDM-Modell-gemäße "Inflation" zeitanteilig „vergessen“ werden darf.
Aber, die (nichtΛ-CDM-Modell-gemäße ) Hubble'sche "Expansion" wird, -- wie auch in den Nobelpreis-Messwerten bestätigt,-- noch 7 Ewigkeiten fortdauern können.
Ich sehe die Randkontur bzw. den Kurvenverlauf des Hubble-Diagramms namens KosmoEntfernungsLeiter als gemeinsame Multilikator-Funktionalität für die physikalisch-getrennten Funktionen wie "{Kraft, Trägheit, Beschleunigung}, {Geschwindigkeit, Impuls, Schnelligkeit, Kinematik}  und {Energie, Potenzial, Arbeitsvermögen}".
Nachstehende KosmoGrafik[g] zeigt -- für die idealNewton&Kepler'ische Kinematik im Planetensystem -- die «Effektenordnungen», und zwar gültig für die Abhängigkeit vom Radiusabstand, z. B. beim {1/R²}-Gesetz.
 

Newton&Kepler'isch_göttlicheOrdnung

SCAN2328.JPG

Der kleine Kreis auf der Rosette auf der Ofl. des Trichters (im vor-verhergehenden Bild) soll ein idealNewton&Kepler'isches Planetensystem darstellen.
Die Kinematik des Planetensystems schwimmt sozusagen in der Rotationskurve der SpiralGalaxie mit; und, diese Rotationskurve wiederum wird von der Hubble'schen Expansion zeitlich gedehnt, (woraus dann MOND-Kinematik wird).
Hinweis zu häufig geäußerten Bedenken der exakten Gültigkeit der MOND-Kinematik, an die Anhänger des Λ-CDM-Modells gerichtet:
Weil die Rotationskurven keine exakt-laminare Newton&Kepler'ische Strömung, sondern nur mehrVweniger turbulente Anteile laminarer Strömung beinhalten, wird man auch nie die exakte %-Zahl der "Dunklen Materie" angeben können.
Innerhalb der in vor-vorherigem Bild grafisch_enthaltenen Mathematik der Kepler'schen Gesetze gilt also, dass die raumabhängigen Funktionen durch Differentiation bzw. Integration bezüglich ihrer «Effektenordnungen» „transformiert“ werden können.
Und, das Neue ist nun, dass die kompletten Funktionen, z. B. Energie[67]="(υ²/c²)" in [%] oder Schnelligkeit[58]="(υ/c)" in [%] bezüglich ihrer "örtlich-zeitlichen" Entwicklung (z. B. Abklingen der %Anteilig-keit) entlang der ĸ-ê-Kurve (Hubble-Diagramm) verfolgt werden können.
Dieses gibt der Glaubwürdigkeit 'meiner' „unermesslich_extrapolieren-den“ Theorie m. E. sehr großen Rückhalt.
Die "ą"-Skalenfaktor-Varianten sollen hier abschließend noch kurz tabellarisch vorgeführt werden, (wobei die Punkte "" für Ableitungen über dem "ą" zu denken sind): 
 

"ą" (Entwicklungsgrad der Strukturierung selbst) [m/m] schon immer dimensionslos "ą•" (SchnelligkeitsF-Entwicklungsgrad) neu: [(m/s)/(m/s)] dimensionslos
"ą••=ã F=ä" (BeschleunigsF-Entwicklungsgrad) neu: [(m/s²)/(m/s²)] dimensionslos "ą•••" (GüWehrBeschleunigungs F-Entwgrad) neu: [(m/s³)/(m/s³)] dimensionslos.
-----------------------------------------------------------------------------------------Hinweis: "ą••=ãF" (BeschleungsEntwigrad) gibt Krummheit  i. Hubble-Diagramm an!

 

Unter der Voraussetzung, dass die Auftrennung des kosmologischen Entwicklungsprozesses (wie vorstehend bereits vorausgesetzt) in nachfolgender Entwicklungsfortsetzung für die Urknallblase ebenfalls gilt, nämlich, dass [die getrennte, inflationäre Vorabentwicklung im Λ-CDM-Modell gemäß der Quantenmechanik gilt] und, dass [die aktuelle Sättigungsentwicklung nach der ĸ-ê-Funktion fortgesetzt abläuft], können auch folgende Wikipedia-Beschreibungen, (die allerdings noch für die nichtgetrennte Entwicklung geschrieben sind), weiterhin prinzipiell für "aufschlussreich" empfohlen werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie
http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuumfluktuation
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Materie
http://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft
http://de.wikipedia.org.wiki/Modifizierte_Newtonsche_Dynamik
http://www.stupidedia.org/stupi/Mond-Mond-Theorie
http://en.wikipedia.org.wiki/Phantom_energy 

http://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lema%C3%AEtre 
 

http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation_(Kosmologie)

http://de.wikipedia.org/wiki/Feinabstimmung_der_Naturkonstanten

http://de.wikipedia.org/wiki/Struktur_des_Kosmos

http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenfeldtheorie

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedmann-Gleichung

http://en.wikipedia.org/wiki/Alexander_Friedmann

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedmann-Lema%C3%AEtre-Robertson-Walker-Metrik

http://de.wikipedia.org/wiki/Skalenfaktor

http://de.wikipedia.org/wiki/Laplacescher_D%C3%A4mon

http://de.wikipedia.org/wiki/Entropieproblem

http://www.norbertmoch.de/_physik_technik_kosmologie/Postmoderne_Physik,_
Wilhelm_Bauer,_Text/Postmoderne_Physik,_Wilhelm_M._Bauer.htm#ZweiteHaupt

http://books.google.de/booksid=VkF8wx787fEC&pg=PA144&lpg=PA144&dq=Emergenz
+Kosmologie&source=bl&ots=IAx4o9xMOY&sig=01IhpeNPBRx1OZiR4dsq6W7kSLQ&hl
=de#v=onepage&q=Emergenz%20Kosmologie&f=false
 

 

Bei analytischer Auswertung vorstehender Wikipedia-Artikel und spekulativer Projektion der [die kosmologische Entwicklung betreffenden räumlichen Vorgänge sowie zeitlichen Prozesse] => auf die vorgeschlagene physikalisch-mathematisch getrennt zu betrachtenden Entwicklungsphasen "Inflation" einerseits und "Expansion" andererseits => ergibt sich m. E. eine weitestgehende Verträglichkeit der Messergebnisse des SaulPermutter&Co-Teams mit den Beobachtungs&Berechnungsergebnissen des MordehaiMilgrom-MOND-theory-Teams.

  

Bei allen kosmologischen Theorien ist ein einheitliches Verständnis des Wesens der Entstehung «Raum» und dessen struktureller Ausbildung, also der «Raumdehnung» notwendig: 

  

Beginnen wir mit  der Nacherfindung der Sinn-Erklärung für den Skalenfaktors und dessen praktischen Anwendungsbeispiele. 
Wegen Skalenfaktor;  in "doc"-Schreibweise. Stand 23.08.2012.
("•" soll über "ą" stehen).
 

Die Enerketigkeitsformel der (1920er)ART lautet bekanntlich
υF² = [2.4..π.Ğ.ρy.Řy³/Řx] = [8..π.Ğ.ρ y.ŘF²].

Die Analyse des
ą- Skalenfaktors in der ersten Zeile des [Wikipedia-Artikels über die Friedmann-Gleichung] Ĥ² = (ą•/ą)² = 8..π.Ğ.ρ y – k.c²/ą² hat ergeben, dass das Glied k.c²/ą² zu Null wird, wenn das Glied 8..π.Ğ.ρ y den Maximalwert "100%" annimmt. Dann gilt Ĥ max² = (ą•/ą)max² = 8..π.Ğ.ρymax für den Beginn des Entwicklungs-prozesses.
Durch Vergleich mit der relativierten Enerketigkeitsformel
(υ²/c²)F = 8..π.Ğ.ρy.ŘF²/c² kommt heraus, dass erstere Formel mit ŘF²/c² erweitert werden müsste, um die eingangs genannte, allerdings relativierte "2D-Enerketigkeit
" (υ²/c²)F abzubilden.
Nachdem (ą•)² das Gleiche wie F bedeutet und (1/ą)² als (1/Ř
verstanden werden darf, muss der Skalenfaktor ą logischerweise ursprünglich mit der Dimension "[m]" (Řadiusabstand=Raum) behaftet gewesen sein, (was sich ja in dem
(ą•/ą)max weg_gekürzt haben kann).
Hinweis: (1/Ř
ist aus der früheren Vereinbarung übernommen, dass der ""-Bezug die Zeitmarke "heute" "13,8[MrdLJ]
nach Aussendung des Lichts" sein soll.
Der Ausdruck (ą•/ą)² geht dann über in den gleichwertigen Ausdruck (υ²/Ř²); also folgt daraus die Logik (υ²/Ř²). = 8..π.Ğ.ρyợ.

Man kann das 1/Ř² auf die andere Seite bringen und erhält dann
υ² = 8..π.Ğ.ρyợ.Ř². Und weiter, nachdem alles nach dem Friedmann-Radius riecht, gilt

υ²Fợ = 8..π.Ğ.ρyợ.ŘFợ²
υFmax = √[8..π.Ğ.ρyợ.ŘFợ²]. Hinweis: Während der "Inflation", bis zum Beginn der "Expansion" entsteht erst die Materie; deswegen ist υmax
ρyợ richtig.
Man erkennt, dass nur das Anhängen des Index "max" an υmax
ρyợ diesem "ŘFợ²"-Ausdruck die Quantität "100%" gegeben hat, wo andererseits das Glied k.c²/ą² bei Null% geblieben ist.
Vergleicht man diese (19
20er)ART-"2D-Enerketigkeitsformel
"
                        mit der (19
15er)ART-"3D-Energetigkeitformel
",
welche ja noch υx = √[2.4..π.Ğ.ρy.Řy³/Řx] = √[2.Ğ.Vy.ρy/Řx] = [2.Ğ.Μyx] lautete, so erkennt man, dass die "2D-«Effektenordnung»" eine andere als die "3D-solche"geworden ist, Μyx => Μy.ŘF², als sie vorher bei der (1915er)ART war.
A.Einstein hat dieses offenbar erkannt und deswegen die Komponente – k.c²/ą² relativ zu der "statischen" Basis 8..π.Ğ.ρy als zusätzlichen, "krümmenden" Beitrag, infolge [des parametrischen Entwicklungstands der Hubble’schen Expansion] betrachtet.
Und, er hat diese ["
2D-Zusatz"-Komponente zum "statischen" Universum], die er in der "3D-Formel" der (1915
er)ART gar_nicht erörtert hatte, „erkenntnisneu“ als sozusagen neu_aufgekommene "Krümmung des "statischen" «Raumes»" begriffen.
{Mein Hinweis: Er hatte zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst bedacht, dass der "
3D"-(1915
er)ART-«Raum» auch -- über das {1/Ř²}-Gesetz -- schon "gekrümmt" sein könne}. Dieses „nicht bedacht zu haben“, (welche Erkenntnis er in dem Gedankenaustausch mit AlexanderFriedmann gewann), nannte später seine "größte Eselei"}.
Darüber wird in meiner URL http;\\www.Monolit-41Stein,de auf der 6ten Seite berichtet.
Das Wissen um die chronologischen Zusammenhänge, mit oder ohne die Einbeziehung der "
3D-Formel" der (1915er)ART, ist also sehr aufschlussreich für die Aufklärung der Irrtümer zur Begründung der Einführung der "Dunklen Energie&Materie" in die, => ja wohin?, => in die "statische" "3D"-(1915er)ART oder in die "Hubble&Friedmann‘sche" "2D"-(1920er
)­ART.

Themenwechsel mit Rückbezug zu Vorstehendem.
Die anvisierten "100%" für (υ²/c²)Fợ = 8..π.Ğ.ρyợ.ŘFợ²/c² kann man als Startmarke für "100%" kinetische BeharrEnergie sofort nach dem Urknall ansetzen, wie es vielleicht GeorgesLemaître mit seiner „Pfaffenphysik*)“ getan hat. {*)soll Einstein gesagt haben}.
Dann muss (υ²/c²)Fợ = c²/c² = 1 angesetzt werden, das heißt [8..π.Ğ.ρyợ.ŘFợ²] = c².
Oder υFợ = √[8..π.Ğ.ρyợ.ŘFợ²] = ŘFợ.[8..π.Ğ.ρyợ].
Nach der 3Satzrechnung in Lit.[321]S308 ergibt sich als Forderung für υ = 300000
[km/s] aus der Hochrechnung von υ = 72[km/s] das 4233-fache von 1[Mpc]
(gemäß dem Hubble’schen Gesetz).
Mit dem Umrechnungsfaktor 3,26.10 6
[LJ/Mpc] ergibt sich eine «Zeitkonstante» von 13,8[MrdLJ], wo zu diesem Entwicklungszeitpunkt, am Ende der "Inflation" und am Anfang der "Expansion", 300000[km/s] = 13,8[MrdLJ].
[8..π.Ğ.ρyợ] gegolten haben muss.
Hinweis: Es wird also gedacht, dass die (Beharr-)"Expansion" sich fortsetzt, aber deren Schnelligkeit abklingt.
Daraus errechnet sich für die ρyợDichte
[300000[km/s]]² = [13,8[MrdLJ].[8..π.Ğ.ρyợ] => [8..π.Ğ.ρyợ] = [300000[km/s]]²/[13,8[MrdLJ]
=>
ρyợ = [300000
[km/s]]²/[13,8[MrdLJ]
.[8..π.Ğ]
ρyợ = 9.10^16
[m/s]²/[(13,8.10^9.9,46.10^15[m]
)]².[8..π.Ğ]
ρyợ = 9.10^16
[m/s]²/1,7.10^52[m²].5,6.10^–10[m³/kg.s²]
ρyợ = 9,45.10^–27
[kg/m³]
.
Das ist die
"
2D-
ρDichte" mit der "3D-Dimension"!?
Diese Berechnung geht von der Enerketigkeitsformel
des AlexanderAlexandrowitsch-Friedmann υFợ = √[8..π.Ğ.ρyợ.ŘFợ²] aus.
Die Frage ist nun, ob AlbertEinstein mit der Energetigkeitsformel
des JohnMichell
υx = √[2.4..π.Ğ.ρy.Řy³/Řx] = √[2.Ğ.Vy.ρyx] = √[2.Ğ.Μyx] auch Erfolg gehabt haben könnte.
Meine Antwort heißt: „Jein“, weil es kaum vorstellbar ist, dass in einem Newton&Kepler­’schen Gravitationsmodell die Gleichheit von Řx= Řy bestätigt werden könne.
Lässt man diesen Schnittpunkt trotzdem zu, so bedeutet dieses, dass [Řyợ in Μyợ verborgen] ab dem Ende der "Inflation" konstant angesetzt sein müsse und dieser Řadiusabstand Řx des (anderen) Newton&Kepler’schen Gravitationsmodells sich zugehörig_gegenläufig zur "Expansions"-ρyDichte verändern müsse.
Dieser andere Sachverhalt unterscheidet die beiden Gravitationsmodelle wie folgt:
-- Beim Newton&Kepler’schen Gravitationsmodell ist die (fast)gesamte Masse des Systems im Zentralkörper, welcher den Durchmesser des "Landungshorizonts" bzw. des "Ereignishori­zonts" hat, vereint. Die ρyDichte ist im Zentralkörper homogen. Aber die Gravitations­beschleunigung ist, (der °Bumerang°Kinematik entsprechend), einerseits ab der Ofl.  "zentripetallaminar" bis auf Null abfallend; andererseits ist sie. im Außenraum nach dem {1/Ř²}-Gesetz "zentrifugallaminar" abfallend.
-- Beim Einstein&Friedmann’schen Gravitationsmodell gibt es (noch) keinen Unterschied zwischen Außenraum und Innenraum. Über den gesamten Raumbereich ist die (fast)gesamte Masse noch "lokal*)homogen" und "lokal*)isotrop" übers ganze System verteilt. {Wegen "lokal*)" siehe Wikipedia}. Die ρyDichte ist übers ganze System "(fast)gleich-mäßig_gekörnt-hochverdünnt" verteilt. Das heißt, die Gravitationsbeschleunigung ist sozusagen "mikro­laminar-neutralisiert", (sozusagen "wolkig" oder "schaumig" oder "schwammartig" strukturiert).
Der obigen, mit "Jein" halb_beantworteten Frage nun weiter nachgegangen, stelle ich fest, dass mittels der Energetigkeitsformel des JohnMichell υx = √[8..π.Ğ.ρy.Řy³/Řx] ein Zusammenhang zwischen υx (Expansionsgeschwindigkeit) und Řx (Größe des Universums) rechnerisch auch erfasst werden könnte, unter der schon genannten Rand-bedingung, dass die Masse des Universums ab dem Urknall ("Inflations"Ende) bzw ∙ ab dem "Expansions"Beginn konstant gleich Μy = [4..π.ρy.Řy³] gesetzt würde/wird.
Dann muss (wie gesagt) ρy gegenläufig zu Řy³ „verdünnt“ angenommen werden.
Diese "
3D"-(1915er)ART-Modelliererei wär m. E. viel logischer als die Einstein&Fried­mann’sche "2D"-(1920er)ART-Modelliererei, weil siet viel einsichtiger (vernünftiger) beschreibt, dass mit zunehmender Verdünnung die Raumgröße (also die ballistische Höhe) nicht ins Unendliche anwachsen kann; sondern, dass die die potenzielle Energie bei "100%" ihren Grenzwert erreicht. Denn, die universelle Energie&Masse-Erhaltung muss m. E. gewährleistet sein.
Die zugehörige Bestimmung der "Weißschild-Radius"-Grenze habe ich bei AlbertEinstein in Lit.[170]S90 abgeschaut: Es ist der Trick mit der Berechnung der „Koordinaten-differenz“, die zu Null werden muss. (Die kinetische BeharrEnergie (υ²/c²)x muss zu Null werden).
Diese Spekulation wird in meinem Protokoll-Buch "Kritik der reinen Vernunft" unter  Txt??? weiter_geführt.
 Abschließend nochmals die Bedeutung des Skalenfaktors erörtert: Ich habe ja oben das (ą•)² gegen F und das (1/ą)² gegen (1/Ř rückgetauscht.
Bei (ą•)² wurde dabei tatsächlich innerhalb der Klammer ą• als đŘ/đţ ausgeführt; und, bei (1/ą)² wurde dabei tatsächlich innerhalb der Klammer 1/Ř eingetauscht.
Man hätte also in diesem Anwendungsfall den Bezeichner "ą" blind gegen den Bezeichner "Ř" austauschen können.
Denn Sinn, den Bezeichner "ą" in die Friedmann-Gleichungs- (oder allgemeiner, in die FLRW-Mathematik) einzubringen, sehe ich in dem Vorteil, auf verschiedenen Differen-tial­gleichungs-Ebenen (auf den «Effektenordnungs»Ebenen), die "Ähnlichkeitsfunktion" der ê-Funktionalität nutzen zu können.
Denn, bekanntlich ist die differentielle Ableitung (nach der Zeit) bei der ê-Funktion wiederum die ê-Funktion. Und, beim Integrieren gilt das Gleiche umgekehrt, sofern logisch klar ist, dass die Integrationskonstante „verschwindet“ oder „1“ wird, weil es sich um „reine“ Harmoniefunktionen handelt.
Ein typischer Fall der astronomisch-kosmologischen Physik ist die °Bumerang°Kinematik des JohnArchibaldWheeler.
Ich denke mehr an das (radioaktive) Zerfallsgesetz; und, ich mach mir Gedanken darüber, dass die verschwundene Materie wieder auf "100%" aufsummiert „in der Anderswelt“ erscheinen müsse/muss.
Das klassische, und zugleich aktuelle, Beispiel ist die "ballistisch-kinetische (Beharr)Energie" der Hubble’schen Expansion, die abklingen muss, wenn zunehmend an die Grenze der „ballistischen Höhe“ bezüglich der Expansion (beim "Weißschild-Radius") vorgestoßen wird.
Nun muss ich natürlich auch noch die "100%" „in der Anderswelt“ nennen: Es sind "100%" potenzielle (Lage)Energie der maximal_expandierten Urknallblase.
(Hinweis: Es ist mir übrigens nicht gelungen, diese praxisnahe Visualisierung mittels des „aufgeblasen_werdenden_Luftballons“ beim Λ-CDM-Modell „irgendwie“ nachzu-ahmen).
Das "echte" Hubble-Diagramm gilt also „natürlich“ für die relativierte Expansions-geschwin­digkeit."Ĥ/c".
Allerdings gilt die vorliegende Grafik, -- wegen der Abklingfunktion der Geschwindig-keit, -- entlang der Zerfallskurve, die ich mal in einer Nebenbetrachtung in die Grafik eingezeichnet hatte.
Aber, das "echte" Hubble-Diagramm gilt schon sofort sichtbar, „natürlich“ => sinngemäß (wegen der Selbstähnlichkeit der ê-Kurven) => für die relativierte potenzielle (Lage)Energie, die ich mit ĸ-(υ²/c²)Ĥ dimensioniert habe.
Aber, es gilt (wiederum wegen der differentiellen Selbstähnlichkeit der ê-Funktionen) nur "komplementär" betrachtet, für die die „kleinen Beschleunigungen“, die der MOND-Kinematik als „Relativierung“ beigemessen sind.
Das heißt, „kleine Beschleunigung“ die aus der Kurvenkrummheit des "echten" Hubble-Diagramms der aktuellen KosmoEntfernungsLeiter erkennbar ist, hat die Quantität der [Steigung der „Newton-Tangente“, bei welcher während der ersten "Zeitkonstante"  (beim Urknall) die Materie in 13,8
[MrdLJ] von Null auf 300000[km/s]
beschleunigt wird].
Und, diese gleiche Quantität muss auch auf die Zeitkonstante" bei der Zerfallskurve (Abklingkurve der Hubble’schen BeharrSchnelligkeit) zutreffen.
Das heißt, die „kleine Beschleunigung“ der Abklingkurve gilt über den ganzen Hubble’schen Expansions-«Zeitenraum» als "Überlagerung".
 
Zur Überlagerung der Zusammenzieh-Beschleunigung, (innerhalb der aufgeklebten Galaxien-Rosette [oben auf der InnenOfl. des {"Inflations-&Expansions}-Trichter-Modells]), mit der Auseinanderdehnungs-Beschleunigung während der Hubble'schen Expansion ist Folgendes zu präzisieren:
Es heißt in der Fachliteratur, dass die GalaxienInseln nicht an der Hubble'schen Expansion gemäß dem homogen&isotropen "kosmo-logischen Prinzip" teilnähmen.
Dann muss die MOND-Kinematik genau eine Neutralisation der AuseinanderBewegung zur ZusammenziehBewegung sein.
Die Auswirkung der Summation beider komplementären Bewegungen kann durch die Konstanz der (Relativ)Bewegung auf einem angehobenen Niveau gegenüber dem NullLevel des Zentrums der Galaxie bewiesen werden.
Diese Beweise, dass in den "Rotationskurven" nur dasjenige gemessen werden kann, was in der Überlagerung von Kepler'scher Kinematik und Hubble'scher Kinematik übrig bleibt, wurden von MordehaiMilgrom zur Genüge geführt.
Nachstehend eine passende Folie aus einer PDF-Doku von Thomas-Hebbeker RWTH-Aachen. => Besonderheit der Galaxie: Sie ist „schon fast fertig“ als "Grauer Klumpen". Erläuterung zu dem, was ich damit meine: Ein "Schwarzer Klumpen" im Sinne eines missverstandenen "Schwarzen Lochs" könnte es nur geben, wenn die Masse im Zentrum des Kepler'schen Gebildes ausreichen würde, dass beim Ereignishorizont die Fallendgeschwindigkeit "c" (GrenzGeschwindigkeit=Vakuumlichtge-schwindigkeit) erreicht würde.
Meistens reicht es aber bei Kepler'schen Gebilden
nur zur Fallendge-schwindigkeit in Höhe von "č" (LimitGeschwindigkeit) aus.
Bei dem „vollständig fertigen“ Kepler'schen Gebilde "Grauer Klumpen=Erde" beträgt die LimitGeschwindikeit "č=7,9[km/s]".
Bei dem „halb-fertigen“ halbKepler'schen Gebilde "hellgraue Disk=NGC6503" beträgt offenbar die LimitGeschwindigkeit beim Zentrum relativ zum Level der Expansion "č=–120[km/s]", also "0,0004 mal c". {Das ist zu wenig für ein „Schwarzes Loch“ im Zentrum der Galaxie}.
Meine Grafik "Zeitenraum-Strukturierung" soll nur zum visuellen und logischen, schamatischen Vergleich einer
„schon fast fertigen“ Galaxie mit einem „ganz fertigen“ FelsenPlaneten ("Grauer Klumpen") dienen.
 

Hinweis: Nicht die [62]violette {rauf/runter}-Kurve, (die viel Ähnlichkeit zeigt), ist die Geschwindigkeits-Kurve, sondern die [58]blaue Kurve, muss zum Vergleich dienen. => Das zeigt, dass das GalaxienAuge im Innern keine Masse ausweist (leer, wie im TornadoSchlauch; aber in der Schlauchwandung steigt die Massedichte rasch auf ein Maximum beim Ereignishorizont an).
 
 

RWTHAachenHebbeker-Beweis

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violettFelsenplanetRotationskurve

SCAN2186.JPG

Vielleicht muss ich nochmals auf  

Homepage-Text-Reste zurück_greifen.

 

 

 

AusLesch&CoBuch{x/y}-AchsenTausch

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ÜbigensNichtegalob{x/y}-Achse

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BilderfolgeLogikinMittlSpalte

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ParadoxEnträtselungvirtuellRelation

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