Hier auf der 20ten Seite geht es um 'meinen' spekulativen "Feinabgleich" bezüglich der „unerklärlichen“ 120 Größenordnungen Energetigkeits-Dekaden zwischen der
_Quantenmechanik {bei der "Inflations"-Phase} einerseits und der
_(1920er)ART {bei der "ExpansionPhase"} ande-rerseits.
Nachstehende Grafik zeigt in der "links-unten"-Ecke die um 120 Größenordnungen kürzere "Inflations"Phase an. Danach erst beginnt die "übers_Ganze" langzeitig ĸ-ê-funktionell (sätti-gungs-)abklingende "Expansions"Phase.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung anstatt "ž=10^±60" auf "ž=10^±43" ist auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Es gibt, -- wegen der ĸ-ê-funktionellen Begrenzung der potenziellen Energetigkeit, -- kein raumzeitliche Ende der Expansion, sondern nur eine "Zeitkonstante" für das Erreichen der potenziellen Energetigkeitsgrenze "ĸ-(υ²/c²) = 1" beim fiktiven Weißschild-Radius.
Für unser Universum, mit der "Zeitkonstante" "13,8[MrdLJ]" wird gemäß vorstehendem SCAN2421 das Ende der Expansion erreicht sein, wenn die Rotverschiebung "z=10^33-fach" bei einer ρDichte-Verdünnung "ρw/ρcrit = 10^127-fach" maximal sein wird.
Der fiktive Weißschild-Radius wird (als "Zeitkonstante") bei "(z+1)=10^34-fach" mal "4230[Mpc]", also bei "4,23.10^34[Mpc]" liegen.
Spekulation: Wenn "ρcrit=10^–27[kg/dm³]" beträgt und, -- gemäß TxtA05.35 beim Schwarzschild-Radius gemeint, -- die ρDichte für'n Schwarzen Klumpen bei "ρswk=7,8.10^9[kg/dm³]" eingeschätzt wird, dann könnten die zusammen "(10+127)[Dekaden]" etwas zu tun haben mit den „unerklärlichen“ 120[Dekaden], die Prof.HaraldLesch im Youtube-Video beklagt.
http://www.youtube.com/watch?v=lsb558g5h4g
Auf der nächsten 21ten Seite will ich nochmals die Frage angehen, bei welcher „Planck-Zeit“ der Schwarzschild-Radius zu platzieren sei, wenn die "Inflations"Phase nach dem kosmologischen Standard-Modell abgelaufen wäre.
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