Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Vorvorstehendes!! Video sollte lediglich eine Überraschung zur Einstimmung in das Verständnis für Sternentstehung sein, wie hier nebendran dasVideo von Prof. Harald Lesch fachmännisch in einem Auszug aus meiner Videosammlung erklärt.
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Hier auf der 4ten Seite geht es um einen Überblick über das Chaos von Verknüpfungen von Theorie und Praxis; das heißt, es geht um die prinzipielle Aufklärung dessen, was zwischen dem ('echten') Ur-Hubble-Diagramm und der Lambda-CDM-Grafik alles zu „bedenken“ ist.
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Das von AlbertEinstein hinterfragte, also nicht nur „orthodox“ postulierte „kosmologische Prinzip“ einer "homogenen&isotropen" Strukturierung wurde nicht für die L a n g z e i t-Entwicklung des Universums bestätigt. Vielmehr wurde/wird ein "geschlossenes" Universum bestätigt, wie es in Einstein’s Fig.1 Seite 120 seines „Büchleins2“ ISBN 3-540-41536-X dargelegt ist, bestätigt. Wozu sollte er sonst seine Betrachtungen über die "Determiniertheit" der Energie&ImpulsErhaltung angestellt haben? Man vergleiche hierzu mit Einstein’s "sonstigen Bemerkungen" auf Seite 125, betreffend die „logische Ökonomie des Λ-Glieds“.
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Nach dem ZwischenEinschub zu SaulPerlmutter' Nobelpreis geht's nun zu den einleitenden Videos zur Erklärung der "überflüssigen" Dunklen Energie weiter:
Doch vorher, (vor dem Video von Prof.Lesch), eine Aufklärung über das Gesehene in meiner obigen Einstimmung: Der Molken-Klumpen ist nicht alleine durch Verwirbelung der eingegossenen (angesäuerten) Milch entstanden, sondern insbesondere durch die Ausfällung der Quark-Bestandteile aus der Sahne.
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Obenstehendes Video zeigt das Zusammenfallen des "Zeitenraumes" im Bereich von Galaxien-"Inseln".
Übergeordnet bleiben dennoch die Galaxien-"Flecken" in ihrer Größe beim Aufblasen konstant, weil sie gegensinnig zur Expansion zusammen fallen. Der ART-vorinformierte Leser weiß, dass die Galaxien-"Inseln" als "Flecken" aus Papier auf dem aufgeblasen werdenden Luftballon gedacht werden können.
Der ART-vorinformierte Leser weiß, dass die Galaxien-"Inseln" als "Flecken" aus Papier auf dem aufgeblasen werdenden Luftballon gedacht werden können. Übergeordnet bleiben dennoch die Galaxien-"Flecken" in ihrer Größe beim Aufblasen konstant, weil sie gegensinnig zur Expansion zusammen fallen. Der ART-vorinformierte Leser weiß, dass die Galaxien-"Inseln" als "Flecken" aus Papier auf dem aufgeblasen werdenden Luftballon gedacht werden können.
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Man kann (und sollte) aber das nachfolgende Video zunächst mal überspringen, weil es vielleicht zu sehr vom "Sofort-Ausstieg" ablenkt.
Vorstehendes Video ist lediglich die Ankündigung einer evtl. später sinnvollerweise nachzuholenden Information, nämlich über
"Neue Aspekte zur Skalierung der kinetischen Energie im kosmischen Zeitenraum".
Das KurzVideo kann, fortgeführt als vertonter PowerpointVortrag, mittels
http://www.renegade-arts.de/poersch/index.html aufgerufen werden.
Allerdings funktioniert meines Wissens die Vertonung nur beim TelekomBrowser 6.0 problemlos.
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Zurück zum Hauptthema der Wiederbelebung der (in der SRT und in der Λ-CDM-Kosmologie infrage gestellten) klassischen Energieerhaltung:
Die "Berechnung" der Quantität der "FantomEnergie" ergibt sich in der klassischen (1915er)ART auf die natürliche Begrenzung bei 100%.
Wo stammt dann die "DunkleMaterie&Energie"her?
Der berühmte (und zu 99% kompetente) Kosmologe EdwardR.Harrison vermutet in seinem Buch ISBN 3-87139-078-X Seite 432 den m. E. irrigen Sachverhalt, dass "beim expandierenden Universum Energie nicht erhalten bliebe".
Die logische Konsequenz daraus könnte nur sein, dass "beim expan-dierenden Universum die von Harrison gemeinte wunderbare Energie-vermehrung per Division durch Null, also per Singularität a la SRT stattfinden könne.
Aber, AlbertEinstein erteiltt diesem Wunderglauben an das Λ-Glied in Lit.[170]S125 eine Absage, nämlich, dass diese "Möglichkeit aus Gründen der logischen Ökonomie verwerflich" sei. Übrigens: Lit.[170]=ISBN 3-540-41536-X.
Ich halte es daher für angebracht, dass meine Leser sich über alle "Wunder" der SRT, -- und neuerdings auch in der ART, -- welche "Wunder" m. E. nur "Paradoxa" sein können, einschlägig informieren.
Diese Informationen schlage ich in 2 Etappen (mit Ausflügen) vor:
1.) in http;\\ZDF,de-EinsteinsWelt.
2.) in http;\\HPoersch-41Stein.de.
(In beiden Fällen kann man jederzeit mit Doppelklick auf den Browser-"ZurückPfeil" bzw. in der TaskZeile mit "RückwärtsSchritt" hierher zurück_kehren). Also, nun auswählen:
http://www.HPoersch-41Stein.de oder/und
http://www.zdf.de/ZDFxt/module/einsteinrela/relativitaet.html.
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Weiter mit der Vorschau auf http;\\www.MonoLit-41Stein.de, wegen der leidigen Thematik, ob es überhaupt "FantomEnergie" geben kann.
Meine Leser mögen entschuldigen! Für die entstandene und nicht vollständig beseitigte "Unordentlichkeit" bezüglich einer guten Lesbarkeit meiner Text-Folgen kann ich nichts.
!!!Der Telekom-HomepageCreator hat, -- wie man an nachstehenden!!!! Ergebnissen sieht, -- offenbar keinen wysiwyg-editor.
Nach Vorschrift kann man nur über die Vorschau kontrollieren, ob und welcher Text-Durcheinander platzierungs-planmäßig zustande gekommen ist.
Doch, dann ist es schon zu spät. Nach spätestens zwei Korrekturen ist so viel Text "ausgemistet", und der restlich-verbliebene Text so umsortiert, dass man wichtige Aussagen gleich auf dem "Mist" (am Schluss der Site) suchen sollte.
Offenbar sortiert der HomepageCreator Textblöcke wie Bildchen nach PlatzierungsGesichtpunkten um; und der Autor der Site darf bei der Vorschau nur noch die Verantwortung übernehmen, dass "alles schön aussieht", weil Vieles auf dem "Mist" gelandet ist.
Die Bezeichnung "FantomEnergie" ist die NörgelwurmBezeichnung für die zeitgeistgemäße, aber sehr mysteriöse "Dunkle Energie".
Einstein's Intervallquadrat der ART (von 1915)
"ds² = (Δt)²·[1 - (υ²/c²)] = c²·t²·[1 - 2·Ğ·Мy/Řxǿ]"
würde bereits die klassische EnergieErhaltung des fallSteins (ohne FantomEnergie) bestätigen.
Daran fällt auf, dass bei Einführung von "Δt" für den Differenzen-quotienten, (wegen der komplementären EnergieErhaltung), die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit "L" nicht "konstant" sein kann, sondern sozusagen laut Lit.[170]S92 "örtlich gravitationsmoderiert" gedacht werden muss.
Man vergleiche dazu meine vorstehende Belehrung mit des Meisters originalen persönlicher Belehrung, wonach der Parameter "örtlich" laut Lit.[1]S50 besagt,dass die „Spezielle Relativitätstheorie (von 1905) in der Allgemeinen Relativitätstheorie (von 1915) keine unbegrenzte Gültigkeit mehr besitzt“.
Und, dennoch bleibt alles bei der alten Verständlichkeit, wenn man nur konsequent des Meisters Randbedingung "örtlich" dazu denkt.
Dann gilt nämlich die "örtliche" Konstanz der Vakuumlichtgeschwindig-keit universell, -- sogar ohne "Überlichtgeschwindigkeiten" auch bei der Hubble'shen Expansion, -- was dann heißen würde, dass die Hinzufügung von "FantomEnergie" gegen Einstein's Vorstellung von der Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit verstoßen würde.
Einstein rechnete nämlich damit, dass ausschließlich die Gravitation die "Krümmung des Raumes" im Friedmann-Kugel-Modell bewirken könne.
Und, die "Krümmung" ist nichts Anderes wie die "örtliche" Anpassung der Vakuumlichgeschwindigkeit an den ART-Raum.
Die ursprüngliche (nicht "gekrümmte" Lichtgeschwindigkeit der SRT) gilt nur in einer Welt ohne Gravitation. Die zugehörige SRT-Fläche (auf dem aufgeblasen werdenden Luftballon) sei nämlich "flach", so dachte er.
Bis ca. 1919 glaubte Albert Einstein an einen "statisch determinierten" Weltenlauf der Sterne (und des Schicksals), was heißt, dass er anfänglich der "Urknall"-Idee des Jesuiten G.Lemaître und damit auch der "kosmischen Expansions"-Idee des Edwin Hubble abwartend gegenüber stand.
Auch später, nachdem die Expansion beobachtete physikalische Wirklichkeit wurde, konnte sich A.Einstein schlecht dazu durchringen, die Fluchtbewegung als 3D-Kinematik zu akzeptieren.
Und deswegen nannte er die Ursache für die beobachtbare Fluchtbewegung der Galaxien, (Rotverschiebung deren Spektren), die "Krümmung des Raumes".
Dazu muss man wissen, dass er bezüglich der geometrischen Vorstellung, was "Krümmung" ist, von einem rein abstrakten physkalischen Modell ausging:
Er hatte sich nämlich mit der sogen. Friedmann-Kugel-Modellvorstellung eine zweidimensionale Welt erschaffen, in welcher nur zweidimensionale Wesen auf einer ART-Fläche (infolge Gravitation "gekrümmten" Ober-fäche seines ModellLuftballons) krabbeln konnten.
(Die SRT-Fläche ohne Gravitation sei nämlich "flach" geblieben, dachte er).
Frage: Warum diese Abstraktion?
Antwort: Weil er eine Dimension der 3D-Welt herausgekürzt hatte und so eine mathematisch einfachere 2D-Welt (jedoch mit der "Zeit" als Parameter) vor sich hatte.
Zur visuellen Erläuterung, nämlich wie er zu dem Kürzungsergebnis gekommen ist, führe ich nun für meine Leser die mathematische Überführung der
(1782)Formel für Energetigkeit
zu jener gekürzten
(1920)Formel für die "Krümmung" (Enerketigkeit, kein Schreibfehler!) vor:
Hinweis: Im HomepageCreator lassen sich Indizes "End", "y", "k",, "ǿ", "F" nicht hoch- oder tiefstellen. Auch der Multiplikations-Punkt "·" bleibt evtl. unten. Die Indizes sind lediglich in kleinerer Schriftgröße geschrieben.
Hinweis zur "Kürzung" des "Řy³/Řxǿ" zu = "ŘF²":
JürgenEhlers weist in diesen Zuammenhängen bezüglich der Kürzungen auf "occams razor", (den Einstein benutz habe), hin.
Doch ich akzeptiere zunächt mal die Kürzung und warne lediglich davor, zu radikal die "Randbedingungen" weg_zu_rasieren, was heißt, die Indizes wegzulassen!
Der nachfolgende Text (mit Formeln ist aus meinem Protokoll kopiert worden und beginnt deswegen mit "Aber...".
Aber, diese InterpretationsAnpassung bedarf schon wieder der InterpretationsRückanpassung:
In der Formel "υEnd = [2·Ğ·Мy/Řxǿ] = √[2·Ğ·ρy·Vy/Řxǿ] = √[2·Ğ·ρy·(4/3·π·Řy³)/Řxǿ] = √[8/3·π·Ğ·ρy·Řy³/Řxǿ] = √[8/3·π·Ğ·ρy·ŘF²]" kommt der (echte) "Radius" "Řx = ă",
von (1782)JohnMichell(ungekürzt, Energetigkeit) bzw.
von (1920)A.Einstein&A.Friedmann(gekürzt Enerketigkeit),
also nicht der unechte "Ǿuadius" "Řxǿ = 2·ă", im Verhältnis
"Řy³/Řxǿ = ŘF²" vor.
Mit anderen Worten: "Řy³"(Energetigkeit) dürfte meines Erachtens eigentlich, -- wegen der unterschiedlichen Indizes, -- nicht gegen "Řx" zu "ŘF²" (Enerketigkeit) weggekürzt werden.
Aber, unter der Randbedingunung für den expandierenden Hubble 'schen Raum sollte nun doch -- so meinte Einstein wegen der "homogen&isotrop&inkorrupter Raum-Struktur"-- gekürzt werden dürfen.
Ich habe in meiner Aufzählung auch „inkorrupt“ geschrieben.
Dieses „inkorrupt“ charakterisiert den Pythagore'ischen Sachverhalt „ungebrochen =ohne_Sprünge _der_Natur“ einzufordern.
Eigentlich habe ich (später eingesehen) "isorapid" anstatt "inkorrupt" gemeint; denn in der Hubble'schen Expansion besteht ja auch eine (parametrische?) Verknüpfung von Zeit und Raum.
Aber, es hatte auch einen mathematischen Grund: Mein „inkorrupt“ klang seltsam; und, so ist war auch von mir gemeint, dass es bedacht werden sollte.
Weil nämlich der Einstein′sche "Krümmungs-index" (JürgenEhlers) nur ganzzahlig, nämlich eine "Schalterstellung" sein kann und nie stufenlos-gebrochen gerechnet werden darf, (was aber trotzdem in der Fachliteratur häufig geschieht), weise ich besonders auf den Unfug hin.
Sogar der Meister selbst lässt sich in Lit.[170]S129 dazu verleiten, (wegen des Clausius'schen Gasgesetzes) "1/3"-Stufen vorzusehen.
Die Krümmung wird ausschließlich von der Gravitation bewirkt; und, sie wirkt, oder sie wirkt nicht.
So kann man höchstens über die Anwesenheit von Materie Gravitations-wirkung auf die Krümmung quantifizieren.
Denn, Strahlung (Photonen) sind sozusagen "Fehlanzeige" für später hinzukommende Materie und somit später aufkommende Gravitation.
Die kinetische Energie und die potenzielle Energie ergänzen sich "komplementär" zusammen auf 100%.
Mit anderen Worten: Sobald "Strahlung" zu Materie geworden ist, (kondensiert ist), beginnt die Materie sich gravitativ zu äußern.
Die ganz schnellen Teilchen (in anfänglich fast lichtschneller Beharrungsbewegung) beginnen sich nach dem "Pi-Mesonen-Effekt" erst nach und nach gravitativ zu äußern.
Im gleichen Maße, wie die schnellen Teilchen (der "kondensierten Strahlung") ihre gravitative Trägheit gewinnen, steigt die gravitativ-potenzielle Energetigkeit des Universums an.
Und, die langsamer werdenden Teilchen (z. B. H-Atome) werden mit der Verlangsamung "gravitativ-normaler" und verdünnen -- wegen der Hubble'schen Expansion -- die ρDichte des Universums, welche ρDichte derzeit auf den Wert der "kritischen Dichte" (nach Einstein "10^–29") geschätzt wird.
Wir befinden uns also nicht mehr in einer Umgebung, wo die Clausius-'schen Gasgesetze immer noch herrschen, in einem "Strahlungs"-Universum, sondern in einer Umgebung, wo die Beharrungsbewegung der Teilchen bzw. der [mit 71[km/s] pro [Mpc] auseinander-fliegenden] Himmelskörper sich verlangsamt; wir befinden uns also in einem expandierenden "Staub"-Universum.
Diese meine Vorstellung stimmt noch mit der Vorstellung in Lit.[346](neu) http://www.mpia-hd.mpg.de/suw/SuW/Schule/SuW-0205-Kosmologie.pdf überein. (Anklicken und mit TaskLeiste-RückwärtsSchritt hierher zurück_kehren.)
Der wesentliche Unterschied meiner Vorstellung zu jener Vorstellung in Lit.[346] besteht darin, dass ich nicht akzeptiere, man könne mittels der modifizierten Friedmann-Gleichung
"(å/a)² = Ho²·[Ωo/a³+{1–Ωo–ΩΛ}/a²+ΩΛ]"
errechnen, wie sich die Größe des Universums ändert.
Ich nenne sofort drei Gründe, warum diese Rechnung nicht aufgehen kann.
1.) Die (1920er)ART-Formel (Friedmann-Kugel-Modell) hat die „falsche Steigung“ (falsche Funktionalität infolge der Kürzung) in der Grafik der "kosmoEntfernungsLeiter". Und, die ganze Herleitung der Größe-Entwicklung des Universums ist auf die „falsche Funktionalität“ aufgebaut. (Die "kosmoEntfernungsLeiter" findet man auf der 1ten Seite z. B. als SCAN2314).
2.) Die differentiell-zeitliche Ableitung "(å/a)²" ist ein „schizophrenes Konstrukt“, weil der Skalenfaktor "a" nach der Zeit abgeleitet wird, aber die Skalierung "a/ao" selbst schon "homogen&isotrop" strukturiert sein soll, also "selbstähnlich" sein soll, was dann heißt, dass im Verlauf der Raumzeit die "Selbstähnlichkeit" konstant bleiben soll.
Gibt man das Posulat nach "Homogenität&Isotropie&Isorapidität", (was folglich-letztlich auch in Lit.[346] zugestanden wird), auf, so muss man nach "selbstähnlichen" zeitlichen Ableitungen suchen.
Und, davon gibt es meines Wissens nur zwei "natürliche" Varianten:
_a.) Die {sin/cos}-Verwandtschaft und
_b.) die {ê-/ĸ-ê}-Funktionen. (Die Extrapolation ab den Nobelpreis-Messwerten, roter Balken, findet man -- als verzerrtes Foto von einer metergroßen Zeichnung -- auf der 3.4ten Seite als SCAN2356.)
(Die obige Lösung zur zeitlichen "Krümmungs"-Entwicklung für die modifizerte Friedmann-Gleichung führt interessanterweise zu einer ähnlich-basierten, aber "imaginären" Formel).
3.) Der Zeitpfeil für "(å/a)²" ist vom Berechner der [Grafik im Anhang zu Lit.[346]] irrtümlich (nicht-isotrop) zum "frühen Universum" gerichtet worden, wodurch die zukünftig-vermutete Entwicklung (Extrapolation der Nobelpreis-Messwerte) gar_nicht einbezogen werden konnte.
Nun hole ich noch nach, warum die unter Punkt 1.) beanstandete (1920er)ART-Formel eine „falsche Steigung“ in der KosmoEntfernungs-Leiter-Grafik aufzeigt.
Ich habe in einer gesonderten Tabelle (KosmoLeitTab) (in überraschender Übereinstimmung mit Einstein's Angaben) die RaumGröße-Entwicklung zum_einen nach der (1915er)ART-Formel und zum_anderen nach der (1920er)ART-Formel ρDichte-parametrisch durchgerechnet.
Die ["3D-Funktionalität" (Steigung in der Grafik) jener (1920er)"2D-Formel"] passt nicht zur ["3D-Skalierung" gemäß der "3D-ρDichte"] in der KosmoEntfernungsLeiter-Grafik.
Zur Vervollständigung der Logik die komplementäre Aussage:
Die ["3D-Funktionalität" (Steigung in der Grafik) jener (1915er)"3D-Formel"] passt natürlich zur ["3D-Skalierung" gemäß der "3D-ρDichte"] in der KosmoEntfernungsLeiter-Grafik.
(Die KosmoEntfernungsLeiter-Grafik ist ein "echtes" Hubble-Diagramm und wird auf mehren Siten dieser URL gezeigt.)
Nun weiter in der Erläuterung, warum die (1920er)"2D-Formel" nicht in der "3D-Denkweise" des "unechten" Hubble-Diagramms (Nobelpreis-Messwerte) einbezogen werden darf:
Das "unechte" Hubble-Diagramm (mit den Nobelpreis-Messwerte) ist zwar {x/y}-Koordinaten-"verkehrt", bleibt aber dennoch ein "3D-Beobachtungsergebnis".
Allerdings ist die Λ-CDM-Grafik SCAN2350 (auf der 1.1ten Seite) ein „schizophrenes Konstrukt“, welches nur, wenn es "auf den Kopf gestellt" wird und nachskaliert wird, ein "pseudoechtes" Hubble-Diagramm.
Die "2D-Denkweise" der "Raumkrümmung" ist daher m. E. nicht „falsch“, wenn man sich mit dem "zweidimensionalen Wesen" vergesellschaftet.
Der oben stehende quadrierte Friedmann-Kugel-Radius "ŘF²" betrifft dann nicht mehr die "3D-Strukturierung" des expandierenden Universums. Sondern, er betrifft die "2D-Strukturierung" (Fläche) des aufgeblasen werdenden Luftballons, worauf ja das zugehörige zweidimensionale Wesen krabbelt.
Das zweidimensinale Wesen verspürt also, -- wenn der Luftballon aufgeblasen wird, -- die 3D-Expansion als 2D-GummiDehnung unter seinen Füßen.
Hierbei interpretiert es also die abnehmende "Krümmung" der BallonOberfläche als Vergrößerung des Radius des Hubble'schen Raumes.
Nachstehend fasse ich nochmals die Zusammenhänge zusammen:Nach original Einstein (1920) ist die "Krümmung" (Enerketigkeit)
"K = (υH²/ŘF²) = k/ŘF²" definiert.
Bzw. nach Pörsch, J.Michell(1782)&A.Einstein (1915) zitierend, soll die kinetische "Energetigkeit"
"Ekin = (υ²/c²)H" zwar auch so etwas Ähnliches, aber nun doch physikalisch Eindeutiges bedeuten.
Mit der Hubble'schen Expansion nimmt "K = k/ŘF²" ab, wenn die BeharrungsSchnelligkeitsEnergie "(υ²/c²)H = Ekin" abgebaut wird.
Gleichzeitig-komplemenentär wird die potenzielle Energetigkeit aufgebaut; (Erhöhung der GravitationsEnergie bei Vergrößerung des Abstandes der GravitationsZentren).
(Im Hubble'schen Raum sind WasserstoffAtome die Gravitations-Zentren. Das gilt schematisch für beide Formeln unterschiedlich).
Das nachfolgende Video soll nur der Überraschung als Einstimmung zu meiner Vorstellung bezüglich der gedanklichen Vorstellung von in Bewegung befindlichen "ÄtherSchlieren" dienen.
Das Video soll die Analogie von LuftStrömung und ÄtherStrömung verdeutlichen, weil dieses die Galaxien im expandierenden Hubble-'schen Zeitenraum visualisiert.
Für mehr Information über die ÄtherExistenz (im "leeren" Raum) kann man den Umweg über http://www.Stoffel-41Stein.de nehmen und RückwärtsSchritt in der TaskLeiste wieder hierher_ zurück_finden.
Nebeninformation: Anhänger der "Neuen Kosmolgie" vermuten in den rechnerisch-quantitiven Unstimmigkeiten zwischen ihrer Λ-CDM-Theorie und den Beobachungen der vermeintlich "beschleunigten Expansion", die Existenz einer neuen, "Quintessenz" genannten, ÄtherStrukturierung.
Ich möchte hierzu den Meister Albert selbst die "schlafenden Hunde aufwecken" lassen: Laut ISBN 3-498-04685-3 (JürgenNeffe) Seite 255 macht Einstein in "nature" ein bemerkenswertes Eingeständnis: «Deshalb war ich 1905 der Ansicht, dass man von einem Äther in der Physik überhaupt nicht mehr sprechen dürfe. Dieses Urteil aber war zu radikal.».. ..«Man kann also sagen, dass der Äther in der allgemeinen Relativitätstheorie neu auferstanden ist,» [denn schließlich] «fließen Begriffe ‹Raum› und ‹Äther› zusammen.»
Und, wer mir misstraut und glaubt, dass ich nicht Einstein-konform predigen wolle, wenn ich 'bequemlichkeitshalber' (Max Born) den "Äther"-Begriff wieder benutze, der möge unter <Wikipedia-Googlesuche> Suchwort "Äther (Physik)" nachlesen, was Einstein selbst zum ART-Äther gedacht und gesagt hat.
Allerdings, bezüglich Direkt-Aufrufen von Wikipedia-URLs bin ich inzwischen vorsichtiger geworden; und, deswegen gebe ich -- bei heiklen Themen, wie "Dunkle Energie" und "ÄtherExistenz", -- vorübergehend nur inaktivierte (umcodierte) Wikipedia-URLs an:
Die "Äther_(Physik)"-Site lässt sich nur indirekt aufrufen, indem man zuerst die "Äther"-allgemein-Site aufruft und aus dieser heraus die "Äther_(Physik)"-Site anklickt. (umcodierte URL):
thtp;\\de.kiwipedia.org/kiwi/%C3%84ther.
Den ganzen Umständen nach scheut man sich noch immer oder wieder hartnäckig, den 1905 für "überflüssig" erklärten Äther-Begriff zu benutzen, obwohl der Meister selbst 1920 den Raum-Äther wieder eingeführt hat.
Allerdings wäre der neue Begriff "Quintessenz" von ganz anderer Natur als der 1920 von A.Einstein wieder zugelassene Begriff "Raum-Äther", welcher ja in den Strukturen der KosmoGrafiken wirklich beobachtbar ist.
Dagegen sind die "Dunkle Energie" sowie die "Dunkle Materie" nur spekulativ-fehlende, phantomhafte Beiträge in der Bilanz der Friedmann-Gleichung.
Man sollte die beiden Begriffe "Äther" und "Dunkle Energie" bzw. "Quintessenz" nicht für wesensgleich halten.
Hinzu kommt, dass die "Dunkle Energie" als kausale Ursache für die (vermeintliche) "beschleunigte Expansion" angesehen wird.
Man kann den obigen FragenKomplex der ÄtherExistenz auch ganz nachträglich unter http://www.Stoffel-41Stein.de aufrufen.
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Wahrscheinlich sind die nachfolgenden Textblöcke "Schrot&Co", welche vom Telekom-HomepageCreator ohne Rückfrage "ausgemistet" worden sind.Hierbei wird von SaulPerlmutter nach original Einstein'scher Praxis noch die zweidimensionale "Krümmung" (Enerketigkeit)
"K = (υ²/ŘF²) = k/ŘF²" als Ersatz für 'meine' "Energetigkeit" benutzt.
Da dabei unklar ist, ob es sich um zunehmende potenzielle Energetigkeit "Epot = ĸ-(υ²/c²)" oder um abnehmende kinetische Energetigkeit "Ekin = (υ²/c²)" handelt, kommt es zur Verwechslung von "beschleunigter Expansion" mit sättigungsbedingter "gebremster Expansion".
Also, nochmals: "Dunkle Energie" würde für die Energetigkeit bzw. Enerketigkeit ("Krümmung") des Kosmos bedeuten, dass die Hubble'sche Expansion keine BerharrungsBewegung sei, so_dass nicht die EnergieErhaltung zu 100%, sondern eine Energie-Neuerzeugung aus dem Nichts heraus über 100% stattfinden müsste.
Der Einstein'sche Denkansatz ist aber eindeutig auf eine 100%-Be-grenzung der Energetigkeit "E = mc²" festgelegt und nicht auf spä-tere Umdeutung durch Harrison in ISBN 3-87139-878-X, also in Lit.[322]S482.
Dagegen spricht A.Einstein's Formulierung in ISBN 3-540-41536-X, also in Lit.[170]S125.
Weiter auf nächster Seite.
Auf der nächsten Seite wird von mir im Detail erklärt werden, wie es zu der vermeintlichen "beschleunigten Expansion" gekommen ist. Denn, es handelt sich offenbar um einen folgenreichen "Beobachter-Effekt", bei dem lediglich eine x/y-Achsen-"Verkehrung" der Mess-ergebnissDar-stellung vorgekommen ist.
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Zur evtl. Verwendung habe ich nachstehend alternative URLs.
http://www.Chetzkorn.de oder
http://www.HPoersch-41Stein.de oder
http://www.Etzkorn-41Stein.de oder
http://www.Stoffel-41-Stein.de oder
http://www.Jacobs-41Stein.de oder
http://www.Hubble-41Stein.de oder
http://www.MonoLit-41Stein.de.
Man kann aus diesen aufgerufenen URLs jeweils jederzeit per Doppelklick auf den Browser-"ZurückPfeil" hierher zurück_kehren oder evtl. mit RückwärtsSchritt in der TaskLeiste zurück_kehren.
???????????"ds² = Δc²·Δt²·[1 - (υ²/c²)]".???????????
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Nachfolgend werde ich ein für alle Mal klären, dass die mysteriöse "Dunkle Materie&Energie" nicht schuld(ig) sein kann an der vermeintlich "beschleunigten Expansion" des Universum, wie es der berühmte Kosmologe SaulPerlmutter meint.
Man vergleiche dazu meine Belehrung mit des Meisters persönlicher Belehrung, wonach der Parameter "örtlich" laut Lit.[1]S50 besagt, dass die „Spezielle Relativitätstheorie in der Allgemeinen Reativitätstheorie keine unbegrenzte Gültigkeit mehr besitzt“.
Nachfolgendes ist "Schrott vom Edit.Nachfolgend will ich ein für alle mal Nachfolgendes ist Schrott vom Editor.Nach dem ZwischenEinschub zu SaulPerlmutter' Nobelpreis geht's nun zu den einleitenden Videos zur Erklärung der "überflüssigen" Dunklen Energie weiter:Doch vorher, (vor dem Video von Prof.Lesch), eine Aufklärung über das Gesehene in meiner obigen Einstimmung: Der Molken-Klumpen ist nicht alleine durch Verwirbelung der eingegossenen (angesäuerten) Milch entstanden, sondern insbesondere durch die Ausfällung der Quark-Bestandteile aus der Sahne.