Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Hier auf der 19ten Seite möchte ich nochmals intensiv klar_stellen, dass das typisch Einstein'sche SRT-Relativitätsprinzip reinst-harmonisch, das heißt "Pythagore'isch" aufgefasst werden solle, was bedeutet, (obwohl es manchmal anders erscheint), dass die universelle Energieerhaltung stets gewährleistet ist.
Am Beispiel der SRT-Massezunahme will ich mit den Beweis-Beispielen beginnen, ohne auf eine "Integrationskonstante" zurückgreifen zu müssen.
In nachstehendem Universalmodell der Hubble-'schen Expansion befindet sich eine GalaxienRosette auf der EreignisOberfläche.
Darin ist ein kleiner Kreis eingezeichnet, der ein Sonnensystem (mit planetenbahnen) symbolisiert.
Darin wiederum, also in einer "Ätherschliere" (=Planetenumlauf-bahn), muss die Erde im relativen Wettlauf mit dem Planet Venus (in dessen Ätherschliere) gedacht werden.
Die Überschrift in vorstehendem Bild heißt: "Das Scheitern des Michelson'schen Experiments ist oft fehlgedeutet worden".
Die Erklärung ist so einfach, dass m. E. jede andere Deutung hätte damals "überflüssig" sein müssen: Im Experiment muss die Erde als „in ihrer eigenen Ätherschliere mitschwimmend“ betrachtet werden.
Der Strukturierungsübergang zur NachbarÄtherschliere (mit unterschied-licher Schnelligkeit) kann dann mittels der Lorentz-Trafo beschrieben werden.
AlbertEinstein hat, (richtiger als AntoonHendrikLorentz selbst), das Setzen von "–υ' " zu "+υ" als „Überspringen der Symmetrieachse“ gedeutet und deswegen diese SRT-Symmetriachse="Lichtäther" für „überflüssig“ erklärt. (Somit hat er 1920 zum "Raumäther" nicht das Gegenteil von 1905 behauptet).
Nachstehend wird der "Zeitverbrauch" für Beschleunigung im homegen-strukturierten elektrischen Feld (Linearbeschleuniger, unteres Bild mit FlussStrömung) mit jenem im abfallend/ansteigendem Gravitationsfeld (°Bumerang°Schacht des JohnArchibaldWheeler, oberes Bild mit TrogTranslation) verglichen.
Denn, die Lorentz-Transformation (oberes Bild) ist in praktischer Wirklichkeit eine {Cosinus/Sinus}-Transformation der Kinematik im
°Bumerang°Schacht durch die Erde.
Bekanntlich ist die zeitliche Ableitung der Cosinus-Funktion die Sinus-Funktion. (Es kommt keine Integrationskonstante ins Spiel).
Und, bekanntlich ist "cos φ" = "√[1 – sin² φ]". (Im GerthsenPhysikBuch steht mehr dazu zum „Schwimmerwettbewerb“ zu lesen).
Und, das Tollste bei der Energetigkeit "(υ²/c²)x = [2·Ğ·My/c²·Řx]" ist, dass die Schwarzschild-Metrik {relativiert zur Grenz-Geschwindigkeit "c" (=Vakuumlichtgeschwindigkeit)} ihr terrestrisches Analogon in der "Grauschild"-Metrik {relativiert zur LimitGeschwindigkeit} "č" (=Landungshorizontgeschwindigkeit) hat.
Für die °Bumerang°Kinematik gilt für den Umlauf beim Grauschild-Radius (=Landungshorizont) "тŽykl = 2·π·√[Řy³/Ğ·Мy]".
Bekanntlich beträgt die Umlaufgeschwindigkeit einer ebenerdigen GravitationsSonde (Satellit) "7,9[km/s]".
Und, die Umlaufdauer dazu ist "84[Min] = 5040[s]".
Man muss sich vorstellen, dass die vorher -- homogen&isotrop -- in der GesamtÄtherschliere der Erde verteilte Materie => sich ganz einseitig-asymmetrisch => in dem Felsenplanet Erde konzentriert hat.
Das heißt, Kepler'sche Kinematik war vorher kontrahierend innerhalb der im Ergebnis "statischen" Galaxie und innerhalb des "expandierenden" Universums.
Dann kann man sich vorstellen, dass die Gravitationsausbreitung, (woran die elektromagnetische Lichtausbreitung sich orientiert), mit der Materieausbreitung (Massewirkung) voran_schreitet.
Dieses bedeutet: Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist [beim Eintreffen auf einer Hubble'schen Galaxie] sowie [beim Absenden von einer Hubble'schen Galaxie] stets "örtlich konstant=c".
Dieses "mit-dem-Orte" Verhalten, welches er allerdings zuerst für den Eddington-Effekt in seinem "Büchlein1" Seite 50 postulierte, hatte AlbertEinstein schon vorab für die Hubble'sche Expansion vorgesehen.
Ich (Hans Pörsch) möchte AlbertEinstein's Vorgaben so interpretieren dürfen:
Das jeweils gültige Relativitätsprinzip hängt von der "örtlich"-gegebenen Strukturierung des Universums ab.
Auf der nächsten, 20ten Seite werde ich nochmals auf den -- nicht "örtlichen", sondern den "Überalles"-Feinabgleich der Naturkonstanten eingehen.
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