Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Hier auf der 25ten Seite wird ein Zusammenfassungs-Textblock aus meiner URL "Monolit-41stein.de" angefügt, welcher Nachtrag die gesamte "z-Werte-" bzw. «Entropie- /Negtropie»-Entwicklung des Universums beinhaltet.
Diesem Zusammenfassungs-Textblock ist ein verständnis-wichtiges Text-Download-Angebot vorangestellt, welches dazu das quantitative Gerüst der universell-energetischen Formelzusammenhänge beisteuert.
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Unter Einbindung der vorstehenden Erkenntnisse ist eine neue Sicht der kosmologischen Zusammenhänge entstanden, die in nachstehender 'ZeilenVerdichtung' zuerst einmal aufgezählt und danach zeilenweise erläutert werden wird.
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{Hinweis: Die 'neue' Sicht ist die Korrektur meiner 'alten' Sicht, welche in "http;\\www.future-41stein.de" von der 21ten Seite (oberhalb dem Maya- Kalender) herunter_zu_laden war und nun auch hier wieder, (oben schon geschehen), 'per klick' herunter_zu_laden war/ sein wird}.
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Anhand obenstehender 19 Zeilen wird nun die neue
A u s g a n g s S i t u a t i o n für eine neue kosmologische Sicht --(notwendigerweise !!'langatmig'!! wegen der vielen Randbedingungen)-- erläutert.
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Einschub am 31.Juli 2015, um eine eventuelle fatale Missverständlichkeit auszuräumen: Wenn unten von mir erläutert wird, man müsse mit "4,6. 10^6[Mpc]" zurück in dieVergangenheit rechnen, dann ist dieses von mir ab der hiesigen „neu-'heutigen'='bevoreFut'“ «Zeit»SchalenMarke [15042[MrdLJ] nach dem Nulldurchgang, (welcher zeitgleich mit dem Urknall gedacht sein soll)], gemeint. Also soll gedacht werden, dass ab der späteren «Schalen»Marke 'beforeFut' für "4,6.10^6[MrdLJ]" bzw. "ž=1089" zurück-geblickt (und nicht schon ab "ž=1,0" entsprechend "13,8[MrdLJ]" zurück-geblickt werden solle).
Und hierzu wichtig ist, dass man stets im doppeltlogarithmischen Koordinaten-Netz denkt, damit der Nulldurchgang bei "ž=10^–60", (was ja wegen der QuantenPhysik nicht "0" ist), stattfinden kann!!.
*)DezJan.2019 dochKalibrierung anstatt "ž=10^±60" auf "ž=10^±43" ist auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
Vorab ein Tipp für den Leser: Man kann beim Firefox mit der Tastenfunktion "ctr +" die Schrift vergrößern und mit "crt -" die Schrift wieder verkleinern!
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(α) ‘beforFut‘ für "ž=1090"gilt neu für bzw. anstatt ‘hier&heute‘=‘ZwiStat‘ in"PixelSphären".
...................................................................................................................................... Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
In "http;\\www.rotverschiebungsparadoxon.de"sowie "http;\\www. entropie-umkehr.de" jeweils auf der VorherSeite ist dargelegt, dass die "1090-fache" Rotverschiebung der CMB- Erscheinung sicherlich 'natürlich-normal' (wie bei SNIa-Ereignissen auch) gehandhabt worden wäre, wenn sie schon von Hubble&Lemaître&Einstein bewertet worden wäre. => Es gilt nämlich die Retropolation zum Urknall, in allen Fällen, aus der Definition der überalles gültigen «HubbleKontante» "72[km/s]pro 1[Mpc]" oder "300000 [km/s]pro 4230[Mpc]" oder "327000000[km/s] pro 4610700[Mpc]".
Diese Proportionalität folgt aus der NewtonTangente an die HubbleBeschleunigung von "300000[km/s] pro 13,8[MrdLJ]"= "6,89.10^–10[m/s²]".
Das heißt, die auf der 'Erde' gemessene CMB-Erscheinung "Δz= 1090-fach" gilt 'zurück im Abstand' "4,6.10^6[Mpc]" (und nicht nur 'in der Zeit zurück' von "13,8[MrdLJ]").
Denn, die "13,8[MrdLJ]" sind lediglich erst die Zeitkonstante der NewtonTangente.
Dort beim Ursprung der CMB-Erscheinung galt ja das originale "Schwarzkörper-Spektrum" mit "Δz=0,0-fach" bei ?"6000[°K]" =>"3000[°K]"? und ursprünglichem (absolutem, lokalem) "ž*=9,1.10^–4", was ja "ž*=(1/1090)" bedeutet. => Daraus resultiert die letztlich ρDichte-Einsortierung der 'ExpansionsEntropie' gemäß dem Multifunktions-HubbleDiagramm SCAD0101 in "http;\\www.future-41stein.de" 1.1te Seite (nachgetragen).
Die "PixelSphären" der CMB-Erscheinung (für die statistische Auswertung der KuchenGrafik-Anteile von "DunklerMaterie" & "Dunkler Energie") sowie die zugegörigen 'Mode'Polarisationsmuster (infolge BICEP2-Gravitationswellen) sind bei "ž*=9,1.10^–4"entstanden.
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(β) ‘Energetigkeits‘-Begrifflichkeiten erleichtern AnalogTrend-Deutungen inKuchenGrafiken.
...................................................................................................................................... Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Die (irrige) Bezeichnung "Dunkle Energie", (welche ja zudem auch noch eine „Kraft“ wäre), hat mich bewogen, nach sozusagen 'neutralen' Quantitätsbegriffen für die zeitliche Entwicklung der Funktionen der «Inflation» bzw. der «Expansion» zu suchen und dabei die [in der 'Neuen Kosmologie' missverstandene "Entropie"-Quantität] als sozusagen "Desinformations"Quantität zum_einen bzw. als "Informations"Quantität zum_anderen zuzuordnen.
Und, insofern dann (im nächsten Punkt) das »Rotverschiebungs-Paradoxon« bzw.-die "angular size"-Verkehrung bzw. die "maximum entropy-production" eintreten würde, müsste indirekt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik 'ungültig' werden. => Das heißt, (in der 'Neuen Kosmologie') würde die (vermeintlich) „beschleunigte“ Expansion als 'überraschende' Wirklichkeit der Nichteinhaltung der Naturgesetze gedeutet und 'gefeiert'. Das hätte bei Beachtung jenes Symmetrie-Sachverhalts, dass (Lage)Energetigkeit stets k o m p l e m e n t ä r zur (Beharr)Energetigkeit sein muss, nicht passieren können! => Das heißt, die {y/x}-KoordinatenBedeutungsVerkehrung im SaulPerlmutter&CoTeam-'schen »Hubble_plot« wäre erkannt worden als "gleichlautend-unsinnig" im Sinne vonA.Einstein's: „fort mit dem kosmologischen Glied“.
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(γ) »Rotverschiebungs-Entfernngs-Relation« und«Schwarzkörper-StrahlungsFunktion» ähneln einander.
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Alle „Buckel“Kurven erwecken zunächst den Verdacht, Funktions-Kurven zu sein, welche im Zeitverlauf EnergetigkeitsVeränderungen anzeigen könnten. Dieses müsste --(im Falle der FranzEmbacher'schen Kurve)-- eine FunktionsUmkehrung der (gemessenen)"z-Werte" im Zeitverlauf bedeuten, was ja durchaus ein 'optischerTäuschungs-Effekt' (beim "angular size") seinkönnte.
Wenn es aber ein 'transversalkinetischer' EnergetigkeitsEffekt wäre, dann müssten evtl. "Entropie"-FolgeErscheinungen, („Impulsverlust“Erscheinungen), dahinter vermutet werden. => Es sei vorweg_genommen: Das ganze Tabellenwerk in Lit.[321] S342bisS345 ist so "überflüssig", wie seinerzeit (1905) der „Lichtäther“ "überflüssig" war. => Allerdings könnten bestimmte "Module" des Rechenwerks sehr 'nützlich' für eine Weiterverwendung sein, wenn man die übergeordnete "z-Werte"-Zeile in ihrer eigenen „Kehrwertigkeit“ benutzen würde.
{Der Leser wird bemerkt haben, dass ich AlbertEinstein's bzw.John ArchibaldWheeler's Vorlieben für eine [energetisch-quantitative Einsortierung der «Entropie»] aufgegriffen habe und, dass ich die [informell-qualitative Einsortierung], wie sie in Lit.[532]abS13 von ROGERPENROSEdargelegt wird, nicht u n b e d i n g t für geeignet halte, energetische "Phasenübergänge" zu charakterisieren. => Beweis, dass meine Einschätzung richtig ist:
In Lit.[541]S66u.S67 (bdw SPEZIAL02/2014) wird scheinbar die [informell-qualitative{blau/gelb/rot}-FarbenEinsortierung] vorgeführt; aber in Wirklichkeit wird den blauen PixelFlecken niedrigere "[°K]-Temperaur" bzw. den roten PixelFlecken höhere "[°K]-Temperaur" zugewiesen}.
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(δ) ‘Massendefekt‘Kurve zeigt Ähnlichkeit mit der »Rotverschiebungs-Entfernngs-Relation« (und auch mit der "SchwarzkörperSpektral"Kurve).
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Alle „Buckel“Kurven erwecken zunächst den Verdacht, FunktionsKurven zu sein, welche dann ja im Zeitverlauf EnergetigkeitsVeränderungen anzeigen könnten.
Zuerst sei die "SchwarzkörperSpektral"Kurve im Zeitverlauf der »Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« erörtert, welcher Zeitverlauf aber nicht an der "Emissions-Entfernung" festgemacht werden dürfte, sondern (allerdings linksgängig) an denübergeordneten "z-Werten" in Tab.[321]S342bis345.
Dann gibt es also (in neuer Sicht) dieparametrische Unterscheidung der Spektral-Kurven bei "Δz=1090-fach" bei 'beforFut' mit "3[°K]" und (theoretisch) bei "Δz=1,0-fach" bei 'hier&heute'='ZwiStat' mit "100[°K]" und "Δz=0,0-fach" bei 'KlarSicht' mit ?"6000[°K]"=>"3000[°K]"?.{Dieses wird in dem Multifunktions-HubbleDiagramm SCAD0101 in "http;\\www.future-41stein.de" 1.1te Seite (nachgetragen) erklärt.}
Und dazu, => zu der Paarung „Theorieund Praxis“ [von "Universal-Physik" und"QuantenPhysik"] ist nun der Vergleich der Mikrowellen-hintergrundstrahlung mit der MaxPlanck'schen Spektralkurve einzubringen.
Beginnend mit den Messungen von ArnoPenzias&RobertWilson wurde dieses mit den BOOMERANG-Ballons und den COBE&WMAP&PLANCK-Missionen durchgeführt, was zu den schon zitierten (hochaufgelösten) 'PixelSphären'Grafiken geführt hat.
Die grafische Auswertung der vorhandenen CMB-Anisotropien in den 'PixelSphären'Grafiken soll (laut Fachliteratur) zum_einen, den 100%igen Beweis erbracht haben, dass die um "Δz=1090-fach" verschobene SpektralKurve genau dem originalen Leistungsspektrum entspricht. Aber zum_anderen, sollen die dochvorhandenen Anisotropien Aufschluss über lokale Abweichungen von dem 100%igen Spektral-Kurvenverlauf geben.
Darin soll, --(soweit ich das aus Lit.[541]S54 und einer anderen Literaturstelle heraus_lesen konnte)--,vermutlich die "[°K]"-Abweichung nach 'unten' die"Dunkle Materie" und die "[°K]"-Abweichungnach 'oben' die "Dunkle Energie" ausweisen.
Auch soll aus beiden Werten die lokale "HubbleKonstante" errechenbar sein.
Jedenfalls scheint der exakten Bestimmbarkeit der absoluten WeltraumKälte "2,725[°K]" eine hohe quantenphysikalische Bedeutung zu_zu_kommen.
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(ε) «Inflations»Peak geschah getrennt schon vor der «Expansion», welche (Beharr)Kinematik erst bei "(ύ/c)<1,0" begann/beginnt.
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Schon vor der BICEP2-GravitationswellenKampagne, in Ablehnung der GüntherHasinger'schen (mal irrigen) Vorstellung von der „heute-noch- andauernden-Inflation“ hatte ich die «Hubble-Parameter»Kurve als ĸ-ê-SättigungsKurve der (Lage)Energetigkeit eingeordnetund dadurch für mich selbst klar_gelegt,dass die (Beharr)Energetigkeit derHubble'schen «Expansion» eine ê-A b k l i n g Kurve sein müsse, die --(als komplementäre Funktion)-- gar_nicht anders als zeitlich g e t r e n n t von der ĸ-ê-SättigungsKurve sein könne.
Diese zeitliche Trennung ist schwer zu verstehen, weil ja die ExpansionsPhase dennoch eine letzte NachfolgePhase des «Inflations»Peaks geblieben ist. =>In meiner URL "http;\\www.future-41stein.de" 1.1te Seite (vor der Nachtragung) wird in der Grafik "getrennte Inflation" SCAN0337.JPG der zeitliche Ablauf erläutert:
Während des «Inflations»Peaks gilt bekanntlich die QuantenPhysik der überlicht-schnellen Interaktionen, während_derer die 'gravitative Fühlungnahme' quasi 'lahm-gelegt' ist. Und, erst, wenn wieder die 'gravitative Fühlungnahme'"(ύ/c)<1,0" gültig geworden ist, dann beginnt wieder die ZeitPhase der«Expansion».
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(η) Der «Inflations»Peak erzeugte in der Zeitphase der 'Klarsichtwerdung' sozusagen Schwarzkörper"Pixel-Sphären" mit "ž=1090"Rotverschiebung.
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Anfänglich, zu Beginn der Hubble'schen «Epansion», war zwar schon die 'gravitative Fühlungnahme' "(ύ/c)<1,0" in Ganggesetzt worden, aber die elektromagnetische Wellenausbreitung funktionierte noch nicht 'systematisch'.
Wohl veranlasste die 'gravitative Fühlungnahme', dass schon BICEP2-GravitationswellenSpuren als MODE-Muster derCMB-Mikrowellen-hintergrundstrahlungs-Erscheinung aufgeprägt worden sind.
Aber diese ['AufzeichnungsSpuren' in der «Raum»Strukturierung] können logischerweise zeitlich erst nach der erfolgten CMB-Erscheinung 'beobachtet' werden.
Nun trifft es sich, dass elektromagnetische Wellen, (Licht), lediglich [die "Beobachtung" von MaterieAnsammlungen] ermöglichen, also selbst keine sozusagen 'tastend-gravitative Fühlungnahme' mit den Objekten der kompakten Materie sein können/sind.
Es sind ja nur "Wärmebilder von MaterieKlumpen (oder von Staub-Wolken)", die mittels optischen Geräten aufgezeichnet worden sind.
Und, insofern sind die speziellen Erörterungen in der 'Neuen Kosmologie' zu "Kausal-Zusammenhängen" teilweise unsinnig.
Aber, die gemeinsame [Physik der Ursachen], also das naturgesetzlich „genormte“ Leistungsspektrums der "Schwarzkörperstrahlung" erzeugt(e)statistische Ähnlichkeiten, die eine Auswertung feinster TemperaturUnterschiede ermöglichen.
So sind (laut Lit.[520] bzw. Lit.[325]) offenbar die [±Abweichungen (von dem mittleren Niveauabsolut "2,725[°K]")] quadriert worden und die 'kalten Flecken' gegen die 'heißen Flecken'verrechnet worden, um die [Wellengänge der Temperaturschwankungen] zum mittleren SpektralkurvenNiveau (wie im Bild Seite 70 vonLit,[541] gezeigt), darstellen zu können, wobei die 'kalten'&'heißen' Flecken auf Seiten 66&67 von Lit.[541] zu sehen sind.
Und, nachdem aus dieser Verteilung der 'Flecken' die KuchenGrafiken Seite 69 von Lit.[541] enstanden sind, vermute ich mal, dass {"Dunkle-Energie"}-Flecken überraschenderweise „heißer“ als erwartet waren/sind.
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(θ) Die «Expansion» beginnt bei fallendem Beharr-"(ύ/c)<1" und mit steigenden "ž-Werten "ab "ž=0,0".
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{Von den 'Pixel'Flecken und den 'Pixel'Spären von Lit.[451] wieder zurück zur 'normal-verständlichen' «HubbleParameter»Kurve}.
Im Gegensatz zur Tab.[321]S342bisS345, wo --(wegen falschverstandener "Entropie")-- beim Urknall "z=∞" angesetzt ist, beginnt in 'meinem' Denkmodell diese [falschverstandene"Entropie"] mit der [(richtigverstandenen) «Inflation»].
Wie von LudwigBoltzmann im 2. Hauptsatz der Thermodynamik gefordert, gilt dann die Logik, dass das gemäß der Hubble'schen «Expansion» prinzipiell 'auseinander-fliegende' Universum, (die 'zerbrochene' Tasse im Gleichnis), nicht mehr zusammen_finden wird.
Die (Beharr)Kinematik des 'Auseinanderfliegens' würde beibehalten, solange die (kinetische)Energetigkeit nicht von der (potenziellen) Energetigkeit 'aufgezehrt' werden würde.
Die "Entropie", die in den 'Splittern der zerbrochenen Tasse' steckt, verursacht zunächst eine "Erwärmung" (derSplitter und dann in der Umgebung der Splitter).
Aber, diese Erwärmung wird sofort wieder 'verbraucht' nach dem {P.V=Ŗ.T}-Gesetz der «Expansion».
Gleichnis-bildlich geschildert, heißt dieses: Die "Wärme" lässt Wasser im Tal verdampfen, welche Feuchtikeit in der Höhe zu "Regenwolken" wird, welche Wolken (Lage)Energetigkeit zurück_gewonnen haben.
Mit anderen Worten: Die «Entropie»-Umkehrung ist (äußerlich unbemerkt) zustande gekommen: Aus (Beharr)Energetigkeitwird im Verlaufe der «Expansion» (Lage)Energetigkeit.
Und, die quantitative Zählrichtung der (Lage)Energetigkeit ist diejenige der "ž-Werte".
Hinweis: Das {P.V=Ŗ.T}-Gesetz würde entlang der «Entfernungsmodul» Ersazgerade (flat universe) gelten. Aber, die Begrenzung der «Expansion» beim fiktiven 'Weißschild-Radius' lässt die "z-Werte "bei "ž*=10^+60" enden.
Das ist in "http;\\www.future-41stein.de" 21te Seite indem 1.Quadrant des MayaKalenders SCAN0o95.JPGdargelegt.
{Zwischenhinweis: Von 'beforFut' mit "ž*≈10^+3" bis "ž*=10^+60" dauert es noch sehr lange, bis die Welt unter_geht}.
*)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
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(ι) «Entropie» lässt sich physikalisch beschreiben als Energetigkeits-Anteil des „Impulsverlusts“ =Effekt der Carnot′isch „verlorene Masse“.
Am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
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Es gibt kaum ein Forschungsgebiet, welches so „verrückt“ wie die 'Neue Kosmologie' mit dem ursprünglichen Effekt der Carnot'isch „verlorenen“ Masse bzw. mit dem Rätsel des unerklärlichen „Impulsverlusts“ umgeht.
Und, es gibt m.E. auch sonst kein anderes Wissensgebiet, worin jegliche „Unordnung“ als eine Art ['verrauschtes' Signal] zur UnKenntnis genommen wird und mit einem ['verkompliziert'-unverständlichen, aber dennoch hochinformativen Signal] verwechselt wird, so_dass zum Beipiel auch ein [gentechnisch verändertes Erbgut] spontan als [„verrauschtes, schlechtes Signal“] bewertet wird.
Ein anderes „verrücktes“Beispiel ist jenes vom: „SchwarzeLöcher haben keine Haare“ (nach JohnArchibaldWheeler, waswohl einwenig öbszön gemeint war), was aber (nach StevenHawking) bedeuten soll, dass ein kosmisches Schwarzes Loch sogar "Information" (Licht) verschlucken könne, derweil ja elektromagnetische Strahlung (Licht), also Energie "E=mc²" verschlucken können soll.
{Ich (HP-41stein) teile diese Meinung nicht, weil ich beim Eddington-Effekt nichtvon einer "Anziehung" des Sternenlichts ausgehe, sondern von der lokalen "Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit im {1/Ř²}-strukturiert"gekrümmten" Gravitationsfeld der Sonne"}.
Zurück zur Vernunft der klassischen Physik, zur Suche nach dem Begriff „Impuls-verlusts“ bei Wikipedia: Dort musste ich feststellen, dass es diesen Begriff überhaupt nicht gibt. Und, stattdessen wird eine Art „neurotische ImpulsivStörung“ erklärt.
Aber andererseits wird von Wikipedia, in der Kosmologie die "kosmologische Rotverschiebung" als typisches Beispiel des „Impulsverlusts“ der [expansiv-gedehnten Strahlung] dargestellt.
{Dazu mein Hinweis: Es ist dort von Wikipedia nicht das »Rotverschiebungs Paradoxon« und auch nicht FranzEmbacher's »Rotverschiebungs-Entfernung-Relation« gemeint}.
Die "kosmologische Rotverschiebung" (der Hubble'schen Expansion) ist sozusagen eine Verbringung der (Lage)Energetigkeit auf ein höheres Niveau (wo es gemäß dem R.Clausius&A.Einstein&BoyleMariott'schen {P.V=Ŗ.T}-Gesetz kälter ist).
Dann ist [bei der Verbringung auf das höhere Niveau der (Lage)Energetigkeit] physikalisch [(Beharr)Energetigkeit (Impuls) verloren gegangen, also ("Entropie" in "Potenzial" umtransformiert) worden].
Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Ein besonderes Kapitel betrifft den"Fallimpuls" [in anderer!! Richtung als der "Drehimpuls"].=> {Hinweis: In Wikipedia gibt es den Begriff "Fallimpuls" nicht, weil schon der Begriff „Impulsverlust“ '(Verhaltens) Störungen' verursacht}.
Weil beim (gravitativen) Fallen die Geschwindigkeit erhöht würde oder die Temperatur erhöht würde, (was ja eine Rückweisung mittels 'TemperaturStrahldruck' bedeuten würde), hat die Natur es bekanntlich so eingerichtet, dass die MaterieKlumpen entlang Newton&Kepler'ischen (geodätischen) Bahnen herab_fallen.
Um die gravitativ-ersehnte Verklumpung in einem Sternhaufen oder in einer Galaxie fortzusetzen, „müssen sich die (umlaufenden) Klumpen reiben und "Wärme" erzeugen“, sagt Prof.HaraldLeschim Video in "http;\\www.future-41stein.de" auf der 4ten Seite. Denn, nur "Wärme" --(infolge"Entropie"/„Impulsverlust“ in denKlumpen entstanden)--, könne die Materie, [undz war, als sozusagen 'Fernwirkung', mittels "Abstrahlung"] los_werden.
Nun gibt es ja zur Thematik namens "Fallimpuls"/"Drehimpuls", noch die Mordehai-Milgrom'sche Formel zur Erklärung der "Dunklen Materie", (womit ja [gemäß 'meiner' Deutung] die Summe der EinzelRotations-Beschleunigungen der Galaxien plus Überalles-HubbleBeschleunigung des GesamtUniversums gemeint ist).{Übrigens: Oben habe ich vorgerechnet: Die HubbleBeschleunigung hat den Wert"6,89.10^–10[m/s²]"}.
Dieses wird auf der 8ten Seite von "http;\\www.rotverschiebung-paradoxon" ausführlicher erklärt.
{Hinweis: Dort wird auch der Nachtrag vom 30.Jan.2015 gebracht, in welchem dasRätsel darinnen steckt, dass die "Galaxien-Flecken" auf dem 'aufgeblasen-werdenden-Luftballon' "konstant" seien. Diese "Konstanz" beinhaltet 'Verrechnung' von Einzel-RotationsBeschleunigungen der Galaxien gegen Überalles-HubbleBeschleunigung des Gesamt-Universums. Also steckt darin sehr, sehr viel 'Wirkung' von "Dunkler Materie"!!}.
{Auch auf der 17ten Seite von "http;\\www.Future-41stein.de" gibt es quanitative Betrachtungen zur Gewichtung der "Dunklen Matere" aus den Beiträgen der 'Rotationskurven'}.
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(κ) Der „Impulsverlust“EnergetigkeitsAnteil kann neu als (Erwärmungs)-EnergetigkeitsAnteil erscheinen...
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Im Internet kann man diverse Varianten von "NewtonsCradle"-Spielgeräten ('NewtonsWiege'=Experimentiergerät für Impulse) kaufen und z.T. auch in unterschiedlichen Funktionsweisen vorgeführt bekommen.
Jedoch, sind leider die beiden für uns bezüglich "Impulsverlust" zu vergleichenden Varianten:
//(a)"Mit 2 StahlKugeln"// <=> //(b)"Mit 2 LehmKugeln"// nicht dabei.
An letztere VorführungsVariante, (worin mit LehmKugeln oder auch 'Plastilin'Kugeln der „Impulsverlust“ eindrucksvoll vorgeführt werden könnte), ist offenbar in der "Neuen Kosmologie" überhaupt nicht mehr oder noch nicht gedacht worden.
{Ich habe hierzu noch weitere Informationen in"http;\\www.Entropie-Umkehr.de" auf der 1ten Seite untergebracht}.
Und, das alternative Beispiel für die entropische "ImpulsAntriebs- "Funktion in der sogen. "Lichtmühle"="Radiometer" (von1873) wird auch missverständlich im Net angepriesen.
Ich will daher nur das physikalische Detail des"Impulsnutzungs"Prozeses mal schildern, um das ursprüngliche „Wunder“ anhand von 'Newtons Cradle' erklären:
Zuerst trifft (a) die (losgelassene)StahlKugel auf die (ruhende)StahlKugel und „erschrickt“ diese im Schlaf, so_dass diese (a) einen"HupferAusschlag zur Seite" macht.
Dann trifft (b) die (losgelassene)LehmKugel auf die (ruhende)LehmKugel und „kuschelt sich“ zu dieser im HalbSchlaf an, so_dass (a)+(b)gemeinsam einen halben "SwingerAusschlag zur Seite" machen, wobei es beiden recht "warm-ums-Herz" wird.
Hinweis: Die "Wärme" wird durch "innere Reibung bei der Vereinigung" erzeugt und klingt (äußerlich-sichtbar) ab,indem die SwingBewegung aufhört.
{=> Stattdessen werden die Gaffer "erwärmt"; allerdings nur "auf halbe Höhe" gebracht}.
Das Beipiel (b)erfordert zum Verständnis „Fantasie=Information“ in dem speziellen physikalischen Sinn, dass «Entropie» zeitversetzt "belebend" wirken kann.
Zum angesprochenen Beispiel "Lichtmühle"="Radiometer" will ich im nächsten Pkt. wieder zurück_kommen.
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(λ) Der (Erwärmungs)EnergetigkeitsAnteil kann bei «Expansion» zum (Lage)EnergetigkeitsAnteil umgewidmetwerden.
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Hier geht es nochmals um die "Transformation im Kopf des Mitdenkers", dass die "Wärme im Lehm" als «Entropie» sozusagen in "(Lage)Höhe" umgewidmet werden könne und beim Hubble'schen «Expansions» "(HöhenLage)Ausschlag" zu Buche schlagen müsse, indem die «HubbleParameter»Kurve steigend weiter_geführt werden soll.
Frage: Aber wie funktioniert die "Umwidmung" der «Entropie» bei dem (1873er)"Radiometer"? => Antwort: Nicht so ganz einfach, dass lediglich verstanden werden müsse, dass [QuantenImpulse auf die Glimmer-Plättchen "draufaufprasseln"], sondern im Gegenteil...
Die Lichtquanten werden auf der Oberfläche von dem Prüfling entweder 'reflektiert' oder "verschluckt'. {Hinweis: Man denke auch parallel an 'gehärteten Stahl' und an 'klebrigen Plastilin'}.
Das heißt, bei der 'Lichtmühle' werden auf der 'weißgeglühten' Seite der Glimmer-Plättchen die Fotonen komplett reflektiert.
Und, auf der 'schwarzberußten' Seite der Glimmer-Plättchen werden die Fotonen komplett absorbiert.
Nun könnte man kurzschlüssig denken, dass die 'aufprasselnden' Impulse (wie auch beim R.Clausius'schen Gasgesetz) einen 'Druck' ausübten... Und, das tun sie auch, allerdings nur 'statisch'. => Erst, wenn die 'ImpulsTeilchen' festkleben, wird daraus ein „Impulsverlust“.
Dieses bedeutet, dass [nur auf der 'schwarzberußten' Seite] «Entropie» entsteht, die erzeugte "Wärme abstrahlen" kann bzw. an das RestGas im Radiometer "Wärme übertragen" kann.
Das erwärmte Gas zirkuliert dann in Turbulenzen [an der geschwärzten Seite der Flügelchen nach außen] vorbei.
Es sind sozusagen „verschluckte Impulse“ (Impulsverlust), die den Antrieb besorgen, und nicht die vermeintlich „aufprasselnden Impulse“, die in der Technik eine Turbine"antreiben".
Nur "absorbierte Impulse" sind"gespeicherte Wärme", welche wieder "weitere Aufsteigarbeit" leisten kann.
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(μ) In der M.Milgrom′schen Formel sind (ExpansBeharr) Impuls und (GalaxienDreh)Impuls vermixt. Dieses wurde schon beim Pkt. (ι) abgehakt.
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Bekanntlich wird der [Summe der (GalaxienDreh)Impulse (bei 'Rotationskurven')] schon eine ganze Menge unbekannter "DunklerMaterie" (in den "KuchenGrafiken") zugerechnet. Aber, das reicht ja nicht aus, um die 100% KuchenFläche zu füllen.
Deswegen wurde (in der 'Neuen Kosmologie') nach einer weiteren „Energiequelle“ gesucht: Gefunden wurde das Lamda-Glied; (nicht das "Lämmchen" wonachdie Journalisten bei Einstein&Lemaitre nachfragten). {Hinweis: Einstein hatte 1917 ursprünglich "λ" (klein Lambda) geschrieben}. (Mein Protokoll-Buch, das in Arbeit ist, wird "Pfaffenphysik" heißen).
Ich habe mich gefragt, warum diese verzweifelte 'Suche' nach dem (von A.Einstein) 'verjagten kosmologischen Glied' wieder aktuell geworden sei und glaube dafür 2 Gründe gefunden zu haben:
(1.) Die'PixelSphären'Auswertung von den COBE& WMAP&PLANCK-Missionen; und (2.) die missverständliche »Hubble_plot«'-Auswertung anstatt der richtigen «HubbleDiagramm»-Auswertung vom Saul- Perlmutter&CoTeam. =>Bezüglich der 'bedeutungsverkehrten {y/x}-FunktionsAchsen' (gegenüber einem »echtHubble-Diagramm») gemeint.
{Aufgekommene Frage, was „(1.) und (2.)“untereinander => miteinander zu tun haben könne? Antwort: Nur dieSymmetrieBetrachtungen in beiden Fällen sind von mir gemeint: Ob die bei (1.)größere Menge an "Dunkler Energie" dann bei (2.)'PixelSphären'Auswertung die (verkehrte) «HubbleParameter»Kurve 'nach oben zieht' oder nicht}.
In der 'Neuen Kosmologie' werden nur "Schaubilder" ausgedeutet. Dabei können differentielle Bedeutungen, die ja alternativ in Kurvenverläufen erkennbar wären, nicht analytisch genutzt werden. => Die Kuchen-Grafiken lassen offenbar nur Symmetrie-Betrachtungen zwischen "DunklerMaterie" und Dunkler Energie" zu.
Bezüglich der --(laut Überschrift aktuellen M.Milgrom'schen Formel)-- geht es ja --(nachBelehrungen der 'Neuen Kosmologie')-- nur um die Anerkennung des (GalaxienDreh)-Impuls-Anteils für die "Dunkle Materie".
Der --sogar größere-- gesamtuniversale «Expansions»Beharr)Impuls-Anteil (in derM.Milgrom'schen Formel) ist offenbar von der 'Neuen Kosmologie' noch gar_nicht erkannt worden! => Das heißt, die "DunkleEnergie" ist bisher lediglich ein Ergebnis von 'PixelSphären'-Auswertungen', deren Ursprung die "Δz=1090-fache"Rotverschiebung der CMB-Erscheinung von "38000[LJ]"nach dem Urknall ist, [als es ja bekanntlich noch gar_keine SNIa-Ereignisse gab].
Ablehnender Hinweis: Wenn es aber damals noch keine Galaxien'Rotationskurven' gab, lässt sich schwer eine 100%ige Übereinstimmung des „damaligen“"Dunkle Materie"-Anteils zum „heutigen“ "Dunklen Materie"Anteil nachweisen...
Doch befürwortender Hinweis: Und, dennoch gibt es unwiderlegbare Übereinstim-mungen in der M.Planck'schen Kurve des LeistungsSpektrums des"Schwarzen Körpers". {Dieses ist ausführlicher in Lit.[325]" Kosmologie für Helle Köpfe" (von HaradLesch&Jörn Müller) nachzulesen}.
Der tiefere Grund der "ewigen Übereinstimmung" liegt in der komplementär-summarischen Erhaltung von {kinetischer+potenzieller Energie}unter Einschluss des sogen. 'Massendefekts'.
Nochmals ein (hoffentlich nicht zu sehr störender,ablenkender) Hinweis von mir:
Die Suche der Natur nach "Gleichgewicht" ist sogar 'Einstein-Pythagore'isch' einzustufen,was dann hieße/heißt, dass nicht sozusagen "vollendete Statik" angestebt wird, sondern "harmonische Schwingungen" (also StrömungsPhysik).
Auch in den "Massedefekten" links und rechts vom 'Eisen' steckt jeweils individuelles Energetigkeits"Gefälle", das lediglich durch Energetigkeits"Hürden" (starke&schwacheKernkraft) zunächst gehindert wird auszulaufen.
Aber letztlich folgt alles dem "παντα ρει" der Periodizität. {Dazu betrachte man den Maya-Kalender SCAN0o94.JPG auf der 21ten Seite von"http;\\www.Future-41stein.de"}.
Ich will sagen, dass von den diversen "Bindungen", (die a l l e letztlich von den "Massen-defekt"Erscheinungen irgendwie abhängig sind), alle ["StrömungsPhysik" infolge "diverser Bindungen"] abhängig ist, (was in der Überschrift irgendwie mit „ImpulsVerlust“ und «Entropie»-zusammenhängend zu denken ist.
Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.
Man möge mit mir die Faszination teilen, die beim Betrachten der Abb 29-8 im JAYOREAR-PhysikBuchbeim SCAD0084 auf der 3ten Seite von"http;\\www.Entropie-Umkehr.de" bei mir ausgelöst wird.
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(ν) Infolge «EntropieUmkehr» wird (MassendefektLage) Energetigkeit zur (ExpansionsLage)Energetigkeit.
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Wiederholung: Wenn infolge SNIa-Ereignissen 'unserUran' entstanden ist, dürfen wir es --(imSinne von EnergieErhaltung)-- auch in Atombomben und in Kernreaktoren „verbrennen“, das heißt in "Wärme" und "Spaltstoffe" umwandeln.
Wie aus der gleichgebliebenen SpektralKurve 'damals' und 'heute', --( ich meine, in der 'PixelAuswerte'SpektralKurve sowie in der LaborSpektral-Kurve)-- hervor_geht, haben die "erwärmten Spaltstoffe" immer noch in etwa dasgleich-gebliebene Leistungs-spektrum, wenn man nämlich die Abkühlung desexpandierten Universums heraus_-rechnet.
Meine Umschreibung „in etwa“ betrifft dabei die Nobelpreis-Entdeckung, dass die Entfernungsmodul-Fluchtlinie im »sogenHubble_plot« 'nach oben beschleunigt abgeknickt' verlaufen können soll.
Mein DagegenProtest: Die naturgesetzliche 'flatuniverse'-Entfernungsmodul-Fluchtlinie kann&darf aber nicht verbogen werden.
Und, meine DafürEinlenkung: Wenn andererseits im «echtHubble-Diagramm» die «Hubble-Parameter»Kurve 'nach unten abklingend' verlaufen können soll, dann ist ja gerade deswegen die Fluchtlinie namens Entfernungsmodul 'unberührt' geblieben.
Also, mit anderen Worten: Relativ zur 'unberührten' MittelLinie des 'Massendefekt'Niveaus ist 'Massendefekt'-Wirkung verbraucht" worden, weil "HöhenLageWirkung" (infolge der Hubble'schenExpansion) bei der Steigung der «HubbleParameter»Kurve verbucht worden ist.
Es ist irgendwie, --(im ganzen Universum gemeint)--, die anfängliche (Lage)Energetigkeit des Wasserstoffs (jeweils in Bezug auf die 'unberührte' MittelLinie des 'Massendefekt'-Niveaus) nachund nach --während der Hubble'schen Expansion-- auf das Niveau des Eisens gebracht worden. {Das scheint auch der Sinn der 'PixelAuswerte'SpektralKurvein Lit.[451] (von BastianWeinhorst) zu sein}.
Entropische Zusammenfassung:
_Zu_allererst ist mittels quasiGasVerklumpung) die allgemeine (Lage)Energetigkeit in das Niveau von Kohlenstoff&Sauerstoff gebracht worden.
_ Dann ist (mittels SNIa-Ereignissen) die quasiextraordinäre (Lage)Energetigkeit des Goldes&Uranserreicht worden.
_Danach konnte das extraordinäre Uran zu Blei plus andere Spaltprodukte zerfallen.
Wichtig ist zu registrieren, dass bei der Fusion von Wasserstoff bis zum Eisen "Wärme" f r e i g e s e t z t worden ist, während bei der Fusion von Nickel zu Uran (inSNIa-Ereignissen) "Wärme" 'v e r b r a u c h t' worden ist.
Der «Entropie»Effekt der Kernspaltung ist also gegenläufig zu jenem der Kernfusion.
Der gesamte «EntropieEffekt des "Massendefekts" wirkt sich daher aufden (Lage)EnergetigkeitsVerlauf der«HubbleParameter»Kurve ±kaum aus.
Die Kontrollrechnung ergibt: Bei der Kernspaltung würde sozusagen lediglich die Masse von "1[kg] Uran für die Erzeugung von "2,7Millionen [kg] SKE"(SteinkohleWärmeEinheiten) 'verschwinden'.
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(ξ) "Verklumpung" ist gleich (Lage)Energetigkeit in /Galaxien/Sternen/Kompakt-Materie/FotosynthetischerMaterie/GentechnischoptimierterMaterie/.
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Der VisualisierungsBegriff "Verklumpung" ist lediglich eine Umschreibung für die Fusionierung von{Gas&Staub}-Ansammlungen in den diversen, aufgezählten MaterieArten.
Diese Umformung in eine jeweilig andere «Raum»Strukturierung beinhaltet dann selbst-verständlich die «Entropie» selbst wie auch die «EntropieUmkehrung».
Hier_aktuell kommen also neubezüglich «EntropieUmkehrung» hinzu: Die fotosynthetische Neubildung von BlattGrün und deren sozusagen 'Optimierung' in der Biologie, durch den Menschen durch Zuchtwahl und umstrittener Gentechnik.
{Hinweis: In der Fachlitertur gibt es den weit-verbreiteten Begriff der "maximum entropy produktion" (darinals angeblich prinzipielles Ziel der Natur die 'MEP' gemeint).
Allerdings wäre damit sogar richtig die 'Artenvielfalt' gemeint, wasaber nicht mit „ImpulsVerlust“ zuerklären wäre}.
Dem irrigen Prinzip 'MEP'="maximum entropy produktion" habe ich in meiner URL "http;\\www.Entropie-Umkehr" auf der 2ten Seite entgegen_-gesetzt, dass StanleySalthe nichtRecht hätte, wenn er dort beim SCAD0082 diegezeigte BogenKurve, (die ja seiner "Kompliziertheits-Maximierung" entsprechen soll), mit jener darunter gezeigten Florian-Freistetter'schen „Höcker“Kurve SCAD0025 gleichsetzen würde oder mit der auf der 3ten Seite gezeigten Franz-Embacher'schen „Buckel“Kurve SCAD0030 namens »Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation« gleichsetzten würde.
Die „Buckel“Kurve SCAD0030 im doppeltlinearenKoordinatenSystem ist identisch mit der „Höcker“Kurve SCAD0025 im doppeltlogarithmischen System. Diese beiden Kurven können (mitBedacht!!) in Funktions-Diagrammen bedeutungsbewertet werden. Aber, die Schaubilder SCAD0082 und SCAD0084 dürfen nicht unbedacht als Funktionsdiagramme missbraucht werden.
Sollte man dennoch versucht sein, "sozusagen sinngegemäß" die Schaubilder zu vergleichen, so muss man unbedingt! zuallerst dieKoordinaten-Zuordnungen in Gleichklang bringen und zugleich die Achsen-Drehung so ausrichten, dass die "genormte" (und in unseren Köpfen natürlich-gewohnte) {x/y}-Achsen-Zuordnung für Funktionsdiagramme auch tatsächlich "stimmt". {Die "abhängige" Variable gehört in der "Kurvendiskussion" an die y-Achse; das ist unabdingbar, damit man"y' " als erste Ableitung der Funktion"y = f_(x)" (sowie alle weiteren) achsenrichtig aufzeichnen könne. Auch in AlbertEinstein's "Büchlein_2"=Lit.[170]ist alles so gehandhabt!!}.
{Belehrung: Nur übergescheite 'Narren' "meinen" kurzschlüssig, aus "relativ"irrig gedeuteten FunktionsBildern 'p a r a d o x e W u n d e r' herauslesen zu können. Und. deswegen bin ich ein wenig enttäuscht, dass Wikipedia nichts Eindeutiges zu dieser RenéDescartes'schen Vorschrift enthält}.
Aber hier-aktuell gilt meine besondere Sorgfalt der Beachtung, dass bezüglich entropischer "Information" nicht [größtes Chaos] mit [schwierigster Verständlichkeit] verwechselt wird,
Denn, wenn schon mal in der Überschrift akzeptiert worden ist, dass Gentechnik zur Biologie gehört, die ihrerseits nur mit Reproduktion, also mit«EntropieUmkehrung» gedacht werden kann, dann muss [«Entropie» mit "Sterben"] und [«EntropieUmkehrung» mit "Leben"] inVerbindung gebracht werden dürfen.
Frage: Was "lebt" bzw. was "stirbt"? => Ausweichantwort: Die gentechnische Information "lebt" und "stirbt" mit der betroffenen Materie.
Insofern ist der Leitgedanke schon richtig, dass der 2. Hauptsatz der Thermodynamik letzlich prinzipiell zutrifft und, dass LudwigBoltzmann sich prinzipiell nicht geirrt hat.
Aber, das neutrale Paradoxon besteht ja darin, dass er selbst ja nicht sterben konnte, ohne vorher gelebt zu haben, also geboren worden zu sein...*)
Die Information, welche gemäß in dem 2. Hauptsatz (für das Universum) in die Physikbücher gelangt ist, bleibt so_lange richtig, bis sie (mit ÄnderungsVermerk) neu in die Physikbücher geschrieben werden wird.
AlbertEinstein hat bekanntlich mal jene Information, die in den Gesetzen der Quanten-Phsyik steckt und seinerzeit als "zufällig-entstanden" charakterisiert worden ist, sozusagen als "unsinnig" kritisiert, mit seiner bekannten Aussage: "Der Alte würfelt nicht".
Ich (HP-42stein) empfinde Einstein's Spruch nun für [im Vorwort zum 2. Hauptsatz]' endgültig bewiesen': Denn, ohne vorher gelebt zu haben, konnte ja LudwigBoltzmann wirklich nicht sterben... => 'Zerfall' bedingt ja zwingend die vorherige*) 'Existenz'...
Pythagore'ische Quintessenz: Es gibt [kein Zufall ohne Kausalität];
sondern, es gibt [immer nur Wahrscheinlichkeit verknüpft mit Kausalität].
Ich betrachte also den [Zerfall von Uran] bzw. [das Sterben von Lebewesen] als «Entropie»Erscheinungen. Und, ich betrachte [das Ereignis einer SNIa-Detonation] bzw. [das Kopieren eines DNA-Strangs] als «Entropie»-ErscheinungenLaminopie»-Erscheinungen.
{Hinweis: In dem von mir 'erfundenen' GegegenBegriff "Laminopie/Symtropie" zur «Entropie» steckte dieVorstellung von einer "lamiaren Strömung in einer Ätherschliere beimKreisstrom der Planeten um die Sonne". Aber, dafür soll es ja zukünftig einheitlich "Negtropie- /Symtropie" heißen.
Auf der Vorher-Seite von"http;\\www.Entropie-Umkehr.de" werden viele andere Vorschläge fürdiese Namensgebung erörtert. Und, auf der 1ten Seite von dito.www werden Beipiele der Natur aufgezählt}.
Jedoch (zu 'leben'&'sterben' gemeint): Damit, (mit dem "Kopieren des DNA-Strangs"), habe ich immer noch nicht erklärt, wie der "Odem des Lebens" in die Zelle gekommen ist. => Aber, das wird immer ein Geheimnis der göttlichen Natur bleiben...
Die Entstehung der biologischen Artenvielfalt (und desLebens überhaupt) kann man sachlich nur [sozusagen als Ausnützung des natürlichen Katalysators] namens "Wärme" interpretieren.
Dabei ist es zwar schwer, jedoch prinzipiell dennoch vorstellbar, dass ein"weiches InfrarotStrahl"-Teilchen katalytisch-positiv [nämlich als Moderator der CreationsShow], dagegen aber ein "hartesUV-Strahl"-Teilchen katalytisch-negativ [als Wüstling in der CreationsShow] auftreten könne.
Der Unterschied würde im jeweiligen 'Massendefekt'Anteil der «Entropie» stecken, nämlich
_ ob ein Uran-Atom zu zwei {Blei- bzw. Krypton}-Atomen zerfallen, oder
_ ob lieber zwei bzw. mehere {Wasserstoff- bzw, Helium}-Atome zu einemKohlenstoff-Atom werden wollten.
Ganz weit hergeholt könnte die Tendenz zur Umstrukturierung aller [unter&über-gewichtigen Partner] in [normalgewichtigen Partner] als statistisch ursächlicherExistenzGrund der «Entropie» bzw. der "Entropieumkehr"="Negtropie" gedeutet werden.
*) Am 29.Sept.2015 eingefügt: Der Zerfall bedingt ja zwingend eine vorherig-gewesene Existenz.
=> Diese Logik steckt dann in 'meiner' ErkenntnisNeuheit, die --(auf der 17ten Seitevon "http://www.Entropie-Umkehr.de")--, als Komplementär-Schema dargestellt ist und dort langatmig erklärt wird, nämlich: "50[Entropie%]"//"50[NegSymtropie%] überlappen sich und wechseln sich zugleich einander ab.
Das heißt praktisch: Mit der Reproduktion von bestehendem Leben (ab der Zeugung) wird lokal&zeitbegrenzt der "WerdungsProzess" des Menschen bis auf volle Blüte gleich maximal"50%" gestartet. {Die Erklärung jener Sache von der"zersprungenen Tasse" bzw. von der Urne mit der Asche darin, wird auf viel viel später verschoben, denn, es geht ja hier um's Überleben}.
Nochmals von vorne: Die erste Generation beginnt lokal&zeitbegrenzt bei "Null", also mit "0[NegSymtropie%]"und wächst heran bis zur vollen Blüte bei "50[NegSymtropie%]", aber zeitgleich mit der Überschreitung dieses Höhepunktes (der Gesundheit derersten Generation) wird die zweite Generation gezeugt; und, für die erste Generation wechselt Prinzip= "Werdung" mit Prinzip="Zerfall"ab. => Ab dem Zerfall-Beginn der ersten Generation mit aktuellen "50[Entropie%]", die ja bis auf spätere "100[Entropie%]" anwachsen wird, nehmen die Krankheiten der ersten Generation zu. => Und, während die zweite Generation bis auf "50[NegSymtropie%]" aufblüht, wird schon die dritte Generation bei Reset=Null gezeugt; bzw. wird mit "0[NegSymtropie%]" gestartet, als die erste Generation bei "100[Entropie?]"gerade „das Zeitliche gesegnet“ hatte.
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(ο) Die «HubbleParameter»Kurve zeigt den Verlauf der (ExpansionsLage)-Energetigkeitals eine ĸ-ê-Funktion.
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Die Abweichung der «HubbleParameter»Kurve selbst erfolgt relativ zur EntfernungsmodulErsatzgerade in einer ê-ZerfallsFunktion. Daraus resultiert, dass der gezeigte Sättigungsverlauf der Kurve in einer logarithmisch-skalierten ĸ-ê-Funktion relativ zur Basislinie.
{Das ist schematisch-beispielhaft in dem SCAN2421.JPG auf der 22ten Seite von "http;\\www.Future-41stein.de" gezeigt, wobei der der KurvenAnfang in der QuantenPhysik noch nicht ganz stimmt.
Dito. gilt das für den SCAN2356.JPG auf der 3.4ten Seite von dito. "http;"}.
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(π) Der Zerfall der (Beharr)Impuls-Kurve sowie die Sättigung der (Lage)-Impuls-Kurve infolge «Expansion» ist eine„Erscheinung“ gemäß dem
2. Hauptsatz der Thermodynamik.
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Die hier aktuelle Frage dazu heißt: Gilt vielleicht doch A.Einstein's Fig._1-Kurvenverlauf für das "closed universe"??
{Hinweis: AlbertEinstein hat 2 Stück "Büchlein" geschrieben, (er nennt sie selbst so). Im "Büchlein_2" hat er --(als Ergebnis einer sozusagen "Kurvendiskussion", siehe Pkt.(ξ))-- dieFig._1 in Lit.[170]S120 skizziert, die "eine geschlossene Welt" beschreibt.
Dazu muss man wissen, dass AlbertEinstein ursprünglich 1915 noch nicht die Modellvorstellung von 1917 hatte und erst recht noch nicht die Modellvorstellungvon 1920.
Zunächst dachte er offenbar, dass "die materielle Welt" --(schon in voller Größe)-- aus "kondensierender Strahlung" also zu kondensierter "Materie" geworden sei.
Diese Variante ähnelte dem späteren "steady state"Modell), beinhaltete aber die Möglichkeit, dass "Materie" wieder zu"Strahlung" zurück_-verwandelt werden könne.
Dann schloss er 1917 die "Expansion" als "Öffnung der «Raum»-Krümmung" nicht mehr aus und bekam physikalisch-mathematische Probleme bezüglich der exakten Lösung der Poisson'schen Gleichung, die vorsieht, dass die Divergenz (=Quellstärke der Materie) dem Energie-ErhaltungsGesetz gerecht wird/bleibt.
Nach meinen eigenen (an der echten Wahrheit interessierten) [Recherchen zu seinem Protokoll von 1917] ließ er offen, ob er die ρDichte von1915 nehmen solle und die Poisson'sche Gleichung mit einem "λ"-Glied erweitern solle, oder ob ersatzweise bei der ρDichte geöffnete «Raum»Krümmung energetisch berücksichtigen solle. A.Einstein ließ (wie man auf meinen gelben Klebezetteln lesen kann) zunächst diese Frage, die letztlich die ungeklärte EnergieErhaltung betraf, offen; und, er schrieb erst Jahre später, 1923 (nach Ratschlägen von Alexander Friedmann, siehe Lit.[170] S110), an den Professor HermannWeyl die berühmte Postkarte: „fort mit demkosmologischen Glied“.
Übrigens: Auf der 6ten Seite von"http;\\www.Future-41stein.de" befindet sich eine interessante Herleitung (von mir) von jener 'Konstante', die A.Einstein in der Poisson'schen Gleichung verwendet und,welche die ρDichte von 1915 enthält.
Und, wegen der geöffneten «Raum»Krümmung schreibt Einstein in Lit.[170]S102, dass er eine „eine geschlossene Welt besonders befriedigend fände“...}
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(ρ) Wenn dieser „Zerfall“ (gem.Einstein′scher Lit.[170] Fig._1), periodisch erfolgen würde, dann würde "closed universe" gelten.
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Offenbar ist auch jener 'bogenförmige'«Entropie»-EntwicklungsVerlauf in Lit.[541] von der Einstein'schen Fig._1 „abgeschaut“ worden; und, dabei ist offenbar auch die VerlaufsÜbereinstimmung mit der »Rotverschiebungs-Entfernung-Relation« überlegungsmäßig einbezogen worden.
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(ς) Alle 3 'bogenförmige' kosmologische Entwicklungsverläufe, nämlich //"angularsize"//»RotverschiebungsParadoxon«//"maximum entropyproduction"// ähneln einander sehr.
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*** Es ist vorstehend schon alles gesagt ***, außer fogendem Nachtrag:
Wenn bei der "angular size"-GrößenMessung die Messmethode, es nur erlaubt, [stark rotverschobenene Lichtspuren] auf [schwarz/weiß-emfindlichen Fotoplatten] auszuwerten, dann sind doch wohl die solcherweise erhaltenen Lichtfiguren "{1+z}-fach" „gedehnt“ gegenüber"normal" zu sehen, (was aber zunächst nicht"auffällig" erscheint).
Wenn nun [diese 'unauffällig'-gedehnten "angularsize"-Abmessungen] unvorein-genommen...
--([a] jeweils von nahen Objekten)-- bzw.
--([b] jeweils von fernen Objekten)--
verglichen werden, dann erscheinen die fernen Objekte bezogen auf die {1/Ř²}-Leucht-dichte gesetzlichkeitsEntfernung zu groß und werden bezüglich der {x/y}-Koordinaten mit zu großen "angular size"-ScheinMesswerten in die Grafik eingetragen.
Selbsverständlich ist bei dieser (unvoreingenommenen) Eintragung der 'unauffälligen' Messwerte der mathematische Fehler gemacht worden, dass an der x-Achse die 'unauffällige' Zuordnung dabei"{1+z}-fach" 'systemverkehrt' erfolgt ist.
Das heißt, anstatt der {1/Ř}²-Leuchtdichtegesetzlichkeit wird die {1/(1-z)}²- oder die {(1+z)}²-Leuchtdichtegesetzlichkeitbenützt, welche bei "z=1" eine SystemUmkehr erzwingt.
Dass dieser Effekt, welcher ja das Λ-CDM-Modell sozusagen 'praktisch beweisen' soll, aber bezüglich der Messwerte des Nobelpreis»-Hubble_plots «k o n t r a p r o d u k t i v ist, zeigt die ÜberlagerungsGrafik SCAR0020deutlich auf : Diese Grafik in meiner URL "http;\\ www.RotverschiebungsParadoxon.de" auf der 4ten Seite zeigt, --(sozusagen eingeblendet in den Nobelpreis»Hubble_plot« des SaulPerl-mutter&CoTeams)--, den Streubereich der Messwerte der Angular-Size Reshift Relation von"http;\\universe-review.ca/I15-47-angularsize.jpg" auf.
Der Streubereich tendiert 'rechtsgängig' --(von der Entfernungsmodul-Ersatzgerade weg, "abklingend")-- zu verlaufen, während ja die hellblaue «HubbleParameter»Kurve --(auch von der EntfernungsmodulErsatzgerade weg, aber 'nach oben' "beschleunigt")--verlaufen soll. => Wer will kann hier einen InformationsAusflug zur 4ten Seite sowie zur 6ten Seite von http://www.rotverschiebungsparadoxon.de machen und wieder hierher zurück_kehren. Aber auch die direkte Einsicht in die UrsprungsLiteratur im Net ist möglich:
http://universe-review.ca/R15-17-relativity12.htm
http://universe-review.ca/I15-47-angularsize.jpg
Hiesig, auf der 6ten Seite der genannten URL zeigt TuomoSuntola im SCAR029, dass die von ihm gesammelten 'Angular size'-Werte von {'open circles'; 'galaxies': 'filled circles'; 'quasars'} bei "z=1" eine Häufung darstellen, aber nicht dem Verlauf des Stand models folgen.
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(σ) Die TransversalKinematik im Λ-CDM-Modell, welche in Tab.[321] S342bisS345 beschrieben ist, also der „ImpulsVerlust“ beim »RotverschiebungsParadoxon« hätte zwar Relevanz zur "maximum entropy produktion", aber keine Relevanz zur Artenvielfalt der belebten Natur.
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*** Es ist vorstehend schon alles gesagt ***
Man könnte nun zur URL http://www.entropie-umkehr.de wechseln und hierher zurück_kehren...
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(τ) Man kann die "Dunkle Energie" als‚irrtümliche‘ Deutung der ‚tatsächlichen-wirklichen‘ komplementär-abklingenden (Beharr)Energetigkeit auffassen.
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*** Es ist vorstehend schon alles gesagt ***
Oder, man könnte auch nochmals zu meiner URL "http://www.rotverschiebungsparadoxon.d " wechseln und hierher zurück_kehren.
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Nachschlag zirka 1.Juni 2010; wegen Verbesserung des"ĸ-ê-Kurven-verlaufs des HubbleParameters" zum "Sinus-förmigenVerlauf" unter Nutzung der "±Massendefekt"-Beiträge, wie in meinen URLs "http;\\www.Future-41stein.de/Seite 1.1 und Seite 3.5 angekündigt worden ist:
Und, vielleicht wird es mir noch gelingen, die'EntstehFunktionalität' "ê^+j" mit der 'Zerfalls-Funktionalität' "ê^–j"zu verknüpfen und (im Sinn der A.Einstein'schen Fig._1) einen Sinus-förmigen Verlauf für das "closed universe" daraus zumachen. => In meiner Lit.[8]S43 steht die Formel: "sin_x = ½.(1/j).(ê^+jx – ê^–jx)". => Das Problem besteht weiterhin darin, die Peaks der SNIa-Ereignisse zu einem kontinuierlichen Kurvenverlauf zu "harmonisieren".
Nachschlag dazu am 7.Juni 2015:
Der Sinus-förmige Verlauf zur Bedienung der Einstein'schen Fig._1 kann auch direkt [als logisch-notwendig] hergeleitet werden, wenn man den "Massezunahme"-Verlauf der "transversalen Masse" anstatt des "TreibkraftNachlassung"-Verlaufs gemäß meiner URL"www.HPoersch-41stein.de" mathematisch einbezieht. => Dort bitte auf den Button "ergänztes Titelbild(b)" wechseln und in der Grafik die Funktionen "dunkelgrün=transversale Masse" und "schwarz=experimentelle Ergebnisse" vergleichen! => Die schwarze ĸ-ê-Kurve ist eine Sättigungskurve; die dunkelgrüne Kurve ist eineOszillationsKurve!
Der hier neue Aspekt ist derjenige, dass bis zum 95%-Koordinatentpunkt der ĸ-ê-Kurve 3 (Stück) Zeitkonstanten je "z=10^60-fach"und bis zum 100%-Koordinatenpunkt der Sin-Kurve 1 Zeitkonstante [je 10^60 mal"13,8[MrdLJ]"] anzusetzen sind. {Nebenbeihinweis: Der Mensch denkt sozusagen „doppeltlinear“; aber, dieKosmologie denkt sozusagen „doppeltlogarithmisch“}!
*)DezJan.2019 dochKalibrierung anstatt "ž=10^±60" auf "ž=10^±43" ist auf EU2ate beachtet! *)9.FebrJan.2019neuerdingsKalibrierung nur"ž=10^±31[Dekaden] ist bereits auf EU25bteZusatzSeite festgelegt!
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